Some. basic. information
Name:
Hewitt
Vorname:
Miranda Jocelyn
Spitzname:
Von Freunden wird sie nur Mira gerufen
Geburtstag:
16. September 2000
Alter
Noch fünfzehn
Geburtsort:
Arlington, Texas; USA
Wohnort
Landhaus in Schottland :/: Hogwarts
Rasse
Seit kurzem Werwolf
Hewitt
Vorname:
Miranda Jocelyn
Spitzname:
Von Freunden wird sie nur Mira gerufen
Geburtstag:
16. September 2000
Alter
Noch fünfzehn
Geburtsort:
Arlington, Texas; USA
Wohnort
Landhaus in Schottland :/: Hogwarts
Rasse
Seit kurzem Werwolf
- Some. family. information
Blut :
Reinblütig seit Jahrhunderten
Mutter:
Romina Hewitt, geb. Allardyce, Hausfrau
Mira und ihre Mutter waren sich immer schon sehr ähnlich gewesen. Beide versuchten sie einem Mann zu gefallen, der beinahe viel zu beschäftigt für sie war. Beide waren sie fleißig und machten auch schonmal Überstunden, wenn es denn sein musste. Das Verhältnis zu ihrer Mutter war nicht sonderlich herzlich aber ganz gut.
Vor ihrer Mutter hat Mira weder wirklichen Respekt noch Angst. Sie könnte alles tun und lassen, was sie wollte - ihr Mutter würde sie nie daran hindern können. Sie tat zwar, was sie Mira sagte, aber das hat andere Gründe.
Vater:
William Hewitt, Leiter der Abteilung für magische Strafverfolgung
Zu ihren Vater hatte die Fünfzehnjährige immer schon ein merkwürdiges Verhältnis gehabt. Einerseits war er immer schon die Person gewesen, zu der sie aufgesehen hat, andererseits war er der strenge, gemeine Mann, der ihr alles verboten hat. Sie war ihm absolut hörig, wie sie feststellen musste. Doch als Kind machte ihr das nichts aus und sie bemühte sich um seine Gunst. Sie tat alles menschenmögliche um ihm zu gefallen, ihn stolz zu machen, damit er sich für seine Tochter, sein einziges Kind, nicht schämen brauchte. Sie brachte die besten noten mit nachhause, tat was man ihr sagte und hatte tadellose Manieren.
Doch nun ist er die Person, die sie am meisten hasste. Aber dennoch liebt sie ihn irgendwo - was sie nie im Leben zugeben würde, eher würde sie sterben. Aber Liebe und Hass wandeln oft auf einem engen Grade.
Mira versucht ihm so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen, wie ein Trinker der Alkohol und der Junkee der Spritze. Sie weiß, sie würde in seiner Gegenwart wieder das selbe Verhaltensmuster zeigen - und das will sie nicht.
Bruder
Jonathan Hewitt
Der junge Jonathan Hewitt war Miras jüngerer Bruder, der bereits eine Woche nach der Geburt starb. Sie hat den Kleinen bloß einmal gesehen und erinnert sich kaum noch an ihn.
Schwester
-
Sontsige Verwandten
Jocelyn Hewitt, geb. Hewitt
Jocelyn Hewitt war Miras Großtante und die Namensgeberin von ihrem Zweitnamen. Eigentlich hatte die wilde Rothaarige keinen besonders prickelnden Lebensverlauf gahabt. Sie wurde in jungen Jahren mit ihrem Cousin verheiratet und starb in Großbritannien den Heldentod als Todesser - auch wenn sie auf der Britischen Insel eher unbekannt gewesen war. Doch sie hatte sehr große magische Fähigkeiten und war mehr als begabt gewesen. Nur Einsen in der Schule und ein tadelloses Betragen. Oft hatte sich Mira gefragt, ob sie wohl genauso empfunden hatte, wie Mira jetzt.
Markl Allardyce
Markl war der Bruder ihrer Mutter, der sich selbst umbrachte um den Auroren in Texas zu entgehen. Kennengelernt hat Mira ihn nie, er starb, als Mira noch nicht geboren war.
Thomas Allardyce
Miras Großvater, war der einzige Mensch aus ihrer Familie, den sie je wirklich geliebt hat. Er war freundlich, witzig und hat sich um ihr Wohlergehen gesorgt. Sowohl um das Körperliche, alsauch um das Geistige. Leider verstarb er, als Mira gerade mal 6 war. Damals tröstete man die kleine Miranda mit der Erklärung, Großvater sei jetzt im Himmel und das es ihm dort vieeel besser ginge. Das glaubte sie auch heute noch gerne. Der alte Kriegsveteran, der im zweiten Weltkrieg einen Finger und einen Fuß verlor, war in der Tat ein Engel gewesen. Allerdings ist wohl etwas mit der Erziehung seines Sohnes schief gegangen. Vielleicht war er einfach zu alt gewesen, als seine Frau - die um ein einiges jünger war - ihm seinen Sohn gebar. Er sollte einen Erben in die Welt setzten. Nach Miras heutiger Ansicht ist dies kläglich misslungen. Der alte Pazifist hätte seine Enkelin sicher anders erzogen, aber die Vergangenheit kann man nun mal nicht ändern.
Familienstand
Ledig - kürzlich von ihrem Werwolf-Rudel getrennt
SCHOOL.STUFF
Haus:
Stolzer Styltherin
Schuljahr
Klasse 6
besondere Position:
Trotz der Tatsache, dass Mira erst dieses Jahr zu Schule gekommen ist, wurde sie bereits als Vertrauensschülerin eingestellt, da ihre Vorgängerin ihren Job nicht gut gemacht hat. Miras Einstellung ist nur ein Beleg für ihre Kompetenzen.
Zauberstab:
13 Zoll, Brikenholz, Einhornhaar
Haustier:
-
Patronus:
Mirandas Patronus verwandelt sich in einen männlichen Pfau, der mit erhobenem Kopf seine Schwanzfedern prächtig ausbreitet.
Lieblingsfach:
Arithmantik
Hassfach:
Muggelkunde
Stolzer Styltherin
Schuljahr
Klasse 6
besondere Position:
Trotz der Tatsache, dass Mira erst dieses Jahr zu Schule gekommen ist, wurde sie bereits als Vertrauensschülerin eingestellt, da ihre Vorgängerin ihren Job nicht gut gemacht hat. Miras Einstellung ist nur ein Beleg für ihre Kompetenzen.
Zauberstab:
13 Zoll, Brikenholz, Einhornhaar
Haustier:
-
Patronus:
Mirandas Patronus verwandelt sich in einen männlichen Pfau, der mit erhobenem Kopf seine Schwanzfedern prächtig ausbreitet.
Lieblingsfach:
Arithmantik
Hassfach:
Muggelkunde
INSIDE && OUTSIDE
Aussehen:
Früher legte Mira viel Wert darauf sauber, akkurat und seriös auszusehen. Markenklamotten und Haarspray waren ein muss. Heute sieht die Gold-Braun-Haarige das anders. Ihr langes Haar, dass ihr Vater immer so toll fand, hatte sie kurz geschnitten und ließ es des öfteren hängen, wie es wollte. Das konnte dann schon mal aussehen, wie gegeelt oder zumindest nicht gekämmt.
Das Schminken vergisst sie öfters - warum auch? Schon mal einen geschminken Wolf gesehen? Mittlerweile pflegt sie eigentlich nur noch ihre Schuluniform. Ihre Klamotten müssen Strapazen überstehen, deswegen trägt sie nicht mehr die besten Sachen. Nicht, dass sie nicht welche hätte, aber die trägt sie nur dann, wenn sie sich sicher sein kann, dass kein tollkühnes Abenteuer auf sie wartet.
Wenn sie seriös auftreten muss - z.B. bei ihrem Job als Vertrauensschülerin - dann richtet sie sich doch schon mal eleganter her.
Mira hat rehbraune, schöne Augen und ist um die 1,75 cm groß. Mittlerweile ist sie sehr dünn, da sie mehr Kalorien verbraucht, als sie zu sich nimmt.
Besonderheiten:
In letzter Zeit holt sich Mira immer mehr Narben. Als Wolf merkt sie nicht, wenn sie sich verletzt und bemerkt Kratzer oder Blaue Flecken erst, wenn sie sie sieht. Oder sie jemand darauf aufmerksam macht.
Charakter
Miranda Hewitt hat einen sehr schwer zu beschreibenden Charakter. Mit geradezu multipler Gemütslage geht sie durch leben und versucht das Beste draus zu machen.
Es gibt tatsächlich mehrere Seiten an der jungen Frau, die bei verschiedensten Personen oder Situationen zu Vorschein kommen.
Die älteste ist die, die Mira am besten beherrscht - die kühle, geschäftsmäßige Seite. Die Seite, mit denen sie ihren Gegenüber begegnet. Jedenfalls harmlosen Fremden.
Es ist die Seite, die ihr antrainiert wurde, die Emotionen schluckt und irgendwo in ihrem inneren verbaut, ohne, dass die Oberfläche es mitbekommt. Früher war es für die Brünette lebenswichtig Gefühle zu unterdrücken. Enttäuschung, Wut und Trauer waren Eigenschaften, die sie ihrem Vater niemals zeigen wollte. Sie baute sich mühsam eine Fassade auf - eine verschiebbare. Es gibt noch eine andere Seite an ihr, die sie nur bei einer einzigen Person hervor holt. Ihrem Vater. Die Unterwürfigkeit, die sie dort an den Tag legt widert sie an. Sie ist wieder ein kleines Kind, dass darauf hofft kein böses Wort zu hören.
Lediglich bei ihrem Großvate,r durch den junge Mädchen Kind sein konnte, konnte sie die Perfektion ablegen. Doch er starb früh und ließ Mira alleine zurück.
Doch die Fassade bröckelte mit ihren Freunden. Freier Wille und Emotionen machten sich in ihr breit, als sie die Death Eater kennenlernte. Sie machte sich frei von ihren Eltern und genoss es so leben zu können, wie sie wollte. Die "kühle Seite" holt sie nur hervor, wenn sie Vertrauensschüler sein muss.
Doch mit ihrem Wolfssein ist eine weitere Seite in Mira auferstanden - eine unbändige Wut auf alles und jeden, der sich ihr in den Weg stellt. Eine natürliche Empfindensweise für einen Werwolf, doch ungewohnt für Mira. Es ist für sie schwer ihre Gefühle im Zaum zu halten, jetzt, wo sie so zahlreich vorhanden sind. Sie vermischen sich häufig und Mira weiß gar nicht, was sie denken oder fühlen sollte.
Das einzige was bleibt, ist die unheimliche Loyalität zu ihren Freunden, die für Mira ein wenig so wie ihr Rudel sind - wenn auch in stark abgeschwächter Form.
Oft spricht die Brünette in Gedanken von einer "alten Mira". Einer Mira, die Dinge anders gemacht hätte. Einer eingesperrten Mira, die nicht so viel Freiheit hatte.
Ein Versuch, das Erlebte zu verarbeiten und sich nicht damit zu assozieren.
Oft hat sie sowas wie eine zweite Person in ihrem Kopf - um genau zu sein einen inneren Wolf. Der, zu dem sie sich des Nachts verwandelt, der ihr Hilft, der sie vor Gefahren warnt. Es ist beinahe schon schizophren sich auf diesen Wolf zu verlassen, aber er ist ihre Stütze. Allerdings waren die größten Stützen ihre Rudelmitglieder. Charlene und Lúc waren mehr als eine Familie für sie gewesen, doch sie sind gegangen. Mehr dazu später.
Alles in allem ist Mira ein zerbrechlicher Mensch, der versucht die Fassade zu erhalten, weil sie Angst davor hat Schwäche zu zeigen. Ihr Selbstbewusstsein ist nicht immer echt, oft zweifelt sie an ihren Fähigkeiten und kann sich es selten Verzeihen, wenn ein Fehler passiert ist.
Stärken::
- Ordentlich
- Gründlich
- Zuverlässig
- Pünktlich
- Intelligent
- Stark
- Schnell
Schwächen:
- Jähzornig
- hat Gefühlsschwankungen
- oft unbeherrscht
- Schnippisch
- Süffisant
- ihrem Vater hörig
- junger Werwolf und daraus resultierende Probleme
Vorlieben
- rohes Fleisch gehört seit neuestem zu ihren Lieblingsspeisen.
- Wind und Wälder und durch diese zu laufen
- Freiheit
- ihre Freunde
- Sushi - schließlich ist Mira trotz allem ein verwöhntes Mädel
- Belobigungen - mit nichts kann man sie besser einlullen
- den Mond - es gibt nichts, was ein Wolf mehr liebt. Er ist wie eine Droge.
Abneigung
- Ihre Eltern - besonders ihren Vater
- Gryffindors
- Vampirgeruch - riecht wie zu viel Deo, aber... na ja, für Freunde erträgt man so einiges...
- Unordnung - z.B. die, die in ihrem Kopf herrscht
- Unkompetenz
- Vampire - außer, sie ist mit ihnen befreundet
- Das kommt auf die Situation an - als Wolf ist man in der Lage ALLES zu hassen...
THE PAST & THE PRESENT
Lebenslauf
Am 16. September 2000 erblickte die einzige Erbin der Familie Hewitt das Licht der Welt. Das Septemberkind wurde von Anfang an wie eine Prinzessin behandelt - die sie in den Augen ihrer Familie auch war. Schon als kleines Kind wurde ihr eingeredet, sie müsse besser sein als alle anderen. Sie müsse perfekt sein. Das Kind versuchte eine Perfektion aufzubauen. Sie schaffte es auch - äußerlich. Innen drinn sah es oft anders aus. Sie versuchte sich mit dem Stolz ihres Vaters zu trösten. Meistens gelang das. Aber auch nur für eine kurze Zeit. Wie ein Junkee, der nur für eine Zeit einen Rausch hat, muss Miranda immer weiter um die Aufmerksamkeit ihres Vaters kämpfen. Immer wieder gab ihr sein Stolz und sein Lob das Gefühl jemand Besonderes zu sein. Doch wenn sie keine Leistung brachte, hatte sie das Gefühl sich selbst zu hassen.
Da ihr Großvater früh verstarb hatte sie selten Gelegenheit Kind zu sein. Immer musste sie die junge Erwachsene im Kinderkörper sein. Die mit den besten Noten, dem besten Aussehen, dem besten Ansehen und der höchsten Intelligenz.
Lediglich durch eine Person lernte sie den Begriff "Freiheit" überhaupt kennen - ihre damalige beste Freundin Shirley Brown. Shirley war ein armes Mädchen. Zwar reinblütig aber blutsverräterisch. Sie pflegte Freundschaften zu Zauberern und Muggeln. Ihre Mutter, eine korpulente Frau mit weichen Armen und tiefen Grübchen, war genauso. Ihr Vater verstarb bei einem Autounfall - und das als Zauberer.
Eigentlich, mochte Mira das Mädchen nicht. Doch sie hatte etwas an sich, dass Mira über alle Maße faszinierte. Sie hatte Freiheit. Sie war nicht die älteste ihrer 8 Geschwister und musste selten auf die jüngsten Aufpassen - die könnten im übrigen auf sich selbst aufpassen. Shirleys jüngerer Bruder Max war mit 9 bereits großer und stärker als Shirley mit 13. und daraus machte er keinen Hehl. Jedenfalls konnte das Mädchen, machen, was sie wollte. Mit ihr konnte man Pferde klauen. Das Beste an ihr war - sie hielt den Ärger alleine aus. Da sie Miras Eltern kannte, und wusste, dass Mira allen Ärger vermeidet, nahm sie die ganze Schuld auf sich, wenn sie wieder etwas unheimlich Dummes gemacht hatte.
Selten hatte sie wirklich was gemacht, aber wenn, dann hat Shirley dafür den Kopf hingehalten. Miras Eltern mochten Shirley überhaupt nicht. Am liebsten wäre es ihnen gewesen, wenn sie jeglichen Kontakt mit ihr abgebrochen hätte, aber sie gingen nunmal in eine Klasse.
Noch heute war sie Shirley insgeheim dankbar für die Momente, die sie mit ihr erleben durfte. Irgendwo mochte sie Shirley ja auch, aber das würde sie nicht zugeben.
Anfang des Schuljahres 2016/2017 zog die Familie Hewitt nach Großbritannien, da William ein verlockendes Jobangebot bekommen hat. Der Fünfzehnjährigen gefiel der Gedanke und sie freute sich riesig, als sie in den Ferien nach Schottland zogen.
Die Konsequenzen der Reise begriff sie erst später. Ihre Freiheit hatte sie nun verloren - zumindest das Bisschen, dass sie hatte.
Doch bevor sie das überhaupt realisieren konnte, lernte die junge Amerikanerin Fleur Holly Delacour, bzw. Rosier kennen.
Die junge Vampirin war ein ganz neuer Begriff von Freiheit für Miranda und sie freundete sich sofort mit ihr an. Bald übernahm sie den Platz der besten Freundin.
Auch ihren Eltern gefiel die neue Freundin. Als es dann hieß, dass sowohl Fleur alsauch Mira in die selbe Klasse im selben Haus auf der Zauberschule Hogwarts gehen würden schien Miras Glück grenzenlos zu sein. Sogar den Vertrauensschüler-Posten gab man ihr.
Doch schon am ersten Tag sollte sich das leben der Sechstklässlerin für immer ändern. Marvin - ein alter Feind der Hogwarts-Vampire, wie es schien - nahm Miranda gefangen und wollte sie als Geisel nehmen.
Doch der cholerische Werwolf biss Mira in einer halben Verwandlung. Weitere Freunde von Fleur kamen ihr zu Hilfe und sie wurde schon da ein wenig in die Gruppe integriert.
In der Nacht zum 2. September - ein Vollmondtag - verwandelte sich Mira in einen Werwolf und ihre Welt änderte sich, drehte sich anders herum.
So bildete sich ein Werwolfrudel in Howarts und Mira schloss sich den Death-Eatern - einer Neotodessergruppe - bei.
Ihre Freundschaft hat bisher sogar die meisten Differenzen zwischen den Vampiren und den Werwölfen überwunden. Es störte Mira auch nicht, dass Fleur ein Vampir war, das einzige, was sehr unangenehm war - und immnoch ist - ist der Geruch der Vampire. Aber andersherum ist es das selbe und sie sind sich noch nie wirklich an die Gurgel gegangen. Ein paar mal fast, aber Mira ist ein junger Wolf und das muss man ihr verschmerzen.
Mira passte sich ihnen an. Sie hatte vorher schon den festen Glauben gehabt, dass Muggelstämmige schlechter wären, als Reinblütige Zauberer und Hexen, doch bei dieser Gruppe verstärkte sich der Glaube nur. Doch der plötzlich Sinneswandel ihrer Eltern zum "Muli-Kulti" überzugehen spaltete die junge Wölflin. Sie kann es nicht begreifen, dass ihre Eltern eine plötzliche Erleuchtung hatten und nun für Halb- und Schlammblüter sind. Es bewegte sie nur weiter weg von ihren Eltern.
So erlebte sie in den Sechs Tagen, in denen sie bereits zu Schule ging einige gefährliche Abenteuer, die die Gruppe ungemein zusammenschweißte. Doch das letzte kostete sie beinahe das Leben. Bei einer schulischen Exkursion zum Zauberergefängnis Askaban traf sie ein gefährlicher Fluch, der sie in ein magisches Koma brachte. So liegt sie nun im St. Mungo Krankenhaum beinahe leblos und schlafend.
Bekam nicht mit, wie der Vater, von Isabella Louisa Snape - die beinahe zu ihrem Rudel gehörte, da sie durch einen Blutverlust einiges von Miras Blut und ihre Fähigkeiten bekam und auch die besondere Bindung in einem Rudel - ihren Vater verlor, der in Askaban saß. Bekam nicht mit, wie ihre Rudelkollegen Charlene Clambuare und Lúc Moiler aus dem Rudel traten und eigene Wege suchten.
Merkte nicht, wie die schwer verletzte Fleur sie ins Krankenhaus brachte. Merkte nicht, wie ihre Eltern zum Krankenhaus kamen, und bittere Tränen weinten.
Die Heiler wissen nicht, wann sie wieder aufwachen würde, oder ob sie überhaupt aufwachen würde. Die Frage ist, was bis zum nächsten Vollmond passieren wird. Oder wird sie vorher aufwachen? Wenn der Mond, der noch immer sehr stark ist, die wehrlose Mira mit seinem Licht anstrahlt, wird sie sich dann verwandeln?
Wiird ihr pelziges Geheimnis auffliegen?
Alles Fragen, mit denen sich Mira zum Glück nicht beschäftigen muss.
Schreibprobe
[size=9]Mira verspürte unheimliche Schmerzen, als sie Isa mit ihren Vater sprechen sah. Sie spürte Isas Schmerz, als er sie, seine eigene Tochter, nicht erkannte. Mira unterdrückte einige Tränen. Hatte sie sich wirklich gewünscht, ihr Vater wäre so, wie Michael Snape? Seiner Kräfte beraubt und ein einziges Wrack?
Ja.
Besser als der herrische Mann, der ihr ihre Freiheit genommen hatte.
Sie wusste, sie war verrückt, etwas derartiges zu glauben. Isa war sicher nicht glücklich darüber und wünschte sich sicher, er wäre frei, aber Mira wollte lieber ein Närrin bleiben, als sich mit ihrem Vater glücklich zu fühlen.
Merkte, dass alle umstehenden den Atem anhielten. Außer Kath. Sie schien außer sich zu sein. So hatte sie sie sanfte Brünette noch nie erlebt.
Fleur neben ihr versuchte die Aufgebrachte zu besänftigen. Bella versuchte es. Selbst Kira. Doch auch ihre Schwester vermochte sie nicht zu besämpftigen.
Mira wollte sie nicht besämpftigen. Es war mehr als unfair, gemein und kindisch, aber Mira verspürte einer Eifersucht auf Isa, die sie nicht beschreiben konnte. Etwas in ihr fand es ungerecht, dass Isa einen Vater hatte, der ihr keine Regeln machen konnte, der sich aber irgendwo liebte. Sie wollte, dass ihm etwas passierte.
Leise tränen rannen Miras Wange herunter. Wie konnte sie nur so etwas denken? Isa war eine Freundin! Eine Schwester! Sie hatte das Gefühl zu explodieren, als würde sich eine Atombombe in ihrem inneren darauf vorbereiten ein nukleares Chaos zu verursachen.
Während Fleur neben ihr von Kath, die einer Tyrannin glich, zur Wand geschleudert wurde, blieb Mira stehen. Erstarrt, wie eine Salzsäule.
Kath, tu es! Du weiß, dass du es willst! sprach eine Stimme in ihr. Die Worte waren nur von Kath bestimmt, auch, wenn sie sich sicher, war, dass sie sie nicht hören konnte.
Dann passierte es. Für Mira, war es wie in einer Zeitlupe. Kath feuerte den Fluch ab.
Mira verschloss die Augen. Tränen flossen.
Es tut mir Leid, Isa, flüsterte sie Gedanklich.
Doch schon im nächsten Moment spürte sie eine Veränderung. Sie riss die Augen auf doch etwas stimmte nicht. Es wurde dunkler. Sie sah Umrisse. Personen die ihr bekannt vorkamen, die sie aber nicht benennen konnte.
"MIRAAA!" gellte durch ihren Kopf.
"Isa? Charlie?" fragte sie leise.
Doch erst im nächsten Moment realisierte sie dass sie Stimme nicht in ihren Kopf war, sondern, dass jemand geschrien hatte. Eine Frau?
Nein, Fleur, ihre Freundin. Wie schön, sie sorgte sich um Mira. Anscheinend stimmte mit ihr wirklich etwas nicht. Auf einmal war sie ganz leicht, wie eine Feder. Nein, noch leichter! Luft! ja, die Luft würde sie tragen können! Sie ließ sich fallen. Sie spürte, wie der Wind an ihr vorbeirauschte. Er trug sie wirklich! Mensch! War das toll!
Sie war wie ein Vogel, nur freier! Sie konnte fliegen! Sie sah die Wand an, die flog nun waagerecht. Und dann ertönte ein Geräusch in ihrem Hinterkopf, Ein dumpfes BUM!. Komisch... was war das für ein Bumm? Machte ihr innerer Wolf neuerdings Bumm?
Ihre Handrücken fanden den Boden. Sie schwebte wohl ziemlich tief.
Dann sah sie Fleur über ihr. Sie rief was. Wahrscheinlich ihren Namen. Na ja... ihren geschockten Gesichtsausdruck konnte sie Fleur nicht übel nehmen. Immerhin konnte Mira plötzlich schweben!
Doch plötzlich wurde alles sehr schwer. Sie dachte, sie müsse auf den Boden fallen, doch sie fiel nicht. Erst da merkte sie, dass das BUM! der Aufprall ihren Kopfes auf dem Boden gewesen war. Sie hatte keine Sekunde lag geschwebt. Schade eigentlich.
Dann wurde Fleur langsam dunkel.
"MIRAA!"
"Mach dir keine Sorgen, Fleur", hauchte Mira, obwohl es sich eher wie ein "Mahhhhhhhhssssss" anhörte. Dann wurde alles Dunkel.
Die Geräusche im Raum waren nurnoch ein Raunen noch auch das verebbte.
Ihr war weder kalt noch warm - sie fühlte gar nichts.
Jetzt, dachte Mira glücklich: Jetzt bin ich frei!
Am 16. September 2000 erblickte die einzige Erbin der Familie Hewitt das Licht der Welt. Das Septemberkind wurde von Anfang an wie eine Prinzessin behandelt - die sie in den Augen ihrer Familie auch war. Schon als kleines Kind wurde ihr eingeredet, sie müsse besser sein als alle anderen. Sie müsse perfekt sein. Das Kind versuchte eine Perfektion aufzubauen. Sie schaffte es auch - äußerlich. Innen drinn sah es oft anders aus. Sie versuchte sich mit dem Stolz ihres Vaters zu trösten. Meistens gelang das. Aber auch nur für eine kurze Zeit. Wie ein Junkee, der nur für eine Zeit einen Rausch hat, muss Miranda immer weiter um die Aufmerksamkeit ihres Vaters kämpfen. Immer wieder gab ihr sein Stolz und sein Lob das Gefühl jemand Besonderes zu sein. Doch wenn sie keine Leistung brachte, hatte sie das Gefühl sich selbst zu hassen.
Da ihr Großvater früh verstarb hatte sie selten Gelegenheit Kind zu sein. Immer musste sie die junge Erwachsene im Kinderkörper sein. Die mit den besten Noten, dem besten Aussehen, dem besten Ansehen und der höchsten Intelligenz.
Lediglich durch eine Person lernte sie den Begriff "Freiheit" überhaupt kennen - ihre damalige beste Freundin Shirley Brown. Shirley war ein armes Mädchen. Zwar reinblütig aber blutsverräterisch. Sie pflegte Freundschaften zu Zauberern und Muggeln. Ihre Mutter, eine korpulente Frau mit weichen Armen und tiefen Grübchen, war genauso. Ihr Vater verstarb bei einem Autounfall - und das als Zauberer.
Eigentlich, mochte Mira das Mädchen nicht. Doch sie hatte etwas an sich, dass Mira über alle Maße faszinierte. Sie hatte Freiheit. Sie war nicht die älteste ihrer 8 Geschwister und musste selten auf die jüngsten Aufpassen - die könnten im übrigen auf sich selbst aufpassen. Shirleys jüngerer Bruder Max war mit 9 bereits großer und stärker als Shirley mit 13. und daraus machte er keinen Hehl. Jedenfalls konnte das Mädchen, machen, was sie wollte. Mit ihr konnte man Pferde klauen. Das Beste an ihr war - sie hielt den Ärger alleine aus. Da sie Miras Eltern kannte, und wusste, dass Mira allen Ärger vermeidet, nahm sie die ganze Schuld auf sich, wenn sie wieder etwas unheimlich Dummes gemacht hatte.
Selten hatte sie wirklich was gemacht, aber wenn, dann hat Shirley dafür den Kopf hingehalten. Miras Eltern mochten Shirley überhaupt nicht. Am liebsten wäre es ihnen gewesen, wenn sie jeglichen Kontakt mit ihr abgebrochen hätte, aber sie gingen nunmal in eine Klasse.
Noch heute war sie Shirley insgeheim dankbar für die Momente, die sie mit ihr erleben durfte. Irgendwo mochte sie Shirley ja auch, aber das würde sie nicht zugeben.
Anfang des Schuljahres 2016/2017 zog die Familie Hewitt nach Großbritannien, da William ein verlockendes Jobangebot bekommen hat. Der Fünfzehnjährigen gefiel der Gedanke und sie freute sich riesig, als sie in den Ferien nach Schottland zogen.
Die Konsequenzen der Reise begriff sie erst später. Ihre Freiheit hatte sie nun verloren - zumindest das Bisschen, dass sie hatte.
Doch bevor sie das überhaupt realisieren konnte, lernte die junge Amerikanerin Fleur Holly Delacour, bzw. Rosier kennen.
Die junge Vampirin war ein ganz neuer Begriff von Freiheit für Miranda und sie freundete sich sofort mit ihr an. Bald übernahm sie den Platz der besten Freundin.
Auch ihren Eltern gefiel die neue Freundin. Als es dann hieß, dass sowohl Fleur alsauch Mira in die selbe Klasse im selben Haus auf der Zauberschule Hogwarts gehen würden schien Miras Glück grenzenlos zu sein. Sogar den Vertrauensschüler-Posten gab man ihr.
Doch schon am ersten Tag sollte sich das leben der Sechstklässlerin für immer ändern. Marvin - ein alter Feind der Hogwarts-Vampire, wie es schien - nahm Miranda gefangen und wollte sie als Geisel nehmen.
Doch der cholerische Werwolf biss Mira in einer halben Verwandlung. Weitere Freunde von Fleur kamen ihr zu Hilfe und sie wurde schon da ein wenig in die Gruppe integriert.
In der Nacht zum 2. September - ein Vollmondtag - verwandelte sich Mira in einen Werwolf und ihre Welt änderte sich, drehte sich anders herum.
So bildete sich ein Werwolfrudel in Howarts und Mira schloss sich den Death-Eatern - einer Neotodessergruppe - bei.
Ihre Freundschaft hat bisher sogar die meisten Differenzen zwischen den Vampiren und den Werwölfen überwunden. Es störte Mira auch nicht, dass Fleur ein Vampir war, das einzige, was sehr unangenehm war - und immnoch ist - ist der Geruch der Vampire. Aber andersherum ist es das selbe und sie sind sich noch nie wirklich an die Gurgel gegangen. Ein paar mal fast, aber Mira ist ein junger Wolf und das muss man ihr verschmerzen.
Mira passte sich ihnen an. Sie hatte vorher schon den festen Glauben gehabt, dass Muggelstämmige schlechter wären, als Reinblütige Zauberer und Hexen, doch bei dieser Gruppe verstärkte sich der Glaube nur. Doch der plötzlich Sinneswandel ihrer Eltern zum "Muli-Kulti" überzugehen spaltete die junge Wölflin. Sie kann es nicht begreifen, dass ihre Eltern eine plötzliche Erleuchtung hatten und nun für Halb- und Schlammblüter sind. Es bewegte sie nur weiter weg von ihren Eltern.
So erlebte sie in den Sechs Tagen, in denen sie bereits zu Schule ging einige gefährliche Abenteuer, die die Gruppe ungemein zusammenschweißte. Doch das letzte kostete sie beinahe das Leben. Bei einer schulischen Exkursion zum Zauberergefängnis Askaban traf sie ein gefährlicher Fluch, der sie in ein magisches Koma brachte. So liegt sie nun im St. Mungo Krankenhaum beinahe leblos und schlafend.
Bekam nicht mit, wie der Vater, von Isabella Louisa Snape - die beinahe zu ihrem Rudel gehörte, da sie durch einen Blutverlust einiges von Miras Blut und ihre Fähigkeiten bekam und auch die besondere Bindung in einem Rudel - ihren Vater verlor, der in Askaban saß. Bekam nicht mit, wie ihre Rudelkollegen Charlene Clambuare und Lúc Moiler aus dem Rudel traten und eigene Wege suchten.
Merkte nicht, wie die schwer verletzte Fleur sie ins Krankenhaus brachte. Merkte nicht, wie ihre Eltern zum Krankenhaus kamen, und bittere Tränen weinten.
Die Heiler wissen nicht, wann sie wieder aufwachen würde, oder ob sie überhaupt aufwachen würde. Die Frage ist, was bis zum nächsten Vollmond passieren wird. Oder wird sie vorher aufwachen? Wenn der Mond, der noch immer sehr stark ist, die wehrlose Mira mit seinem Licht anstrahlt, wird sie sich dann verwandeln?
Wiird ihr pelziges Geheimnis auffliegen?
Alles Fragen, mit denen sich Mira zum Glück nicht beschäftigen muss.
Schreibprobe
[size=9]Mira verspürte unheimliche Schmerzen, als sie Isa mit ihren Vater sprechen sah. Sie spürte Isas Schmerz, als er sie, seine eigene Tochter, nicht erkannte. Mira unterdrückte einige Tränen. Hatte sie sich wirklich gewünscht, ihr Vater wäre so, wie Michael Snape? Seiner Kräfte beraubt und ein einziges Wrack?
Ja.
Besser als der herrische Mann, der ihr ihre Freiheit genommen hatte.
Sie wusste, sie war verrückt, etwas derartiges zu glauben. Isa war sicher nicht glücklich darüber und wünschte sich sicher, er wäre frei, aber Mira wollte lieber ein Närrin bleiben, als sich mit ihrem Vater glücklich zu fühlen.
Merkte, dass alle umstehenden den Atem anhielten. Außer Kath. Sie schien außer sich zu sein. So hatte sie sie sanfte Brünette noch nie erlebt.
Fleur neben ihr versuchte die Aufgebrachte zu besänftigen. Bella versuchte es. Selbst Kira. Doch auch ihre Schwester vermochte sie nicht zu besämpftigen.
Mira wollte sie nicht besämpftigen. Es war mehr als unfair, gemein und kindisch, aber Mira verspürte einer Eifersucht auf Isa, die sie nicht beschreiben konnte. Etwas in ihr fand es ungerecht, dass Isa einen Vater hatte, der ihr keine Regeln machen konnte, der sich aber irgendwo liebte. Sie wollte, dass ihm etwas passierte.
Leise tränen rannen Miras Wange herunter. Wie konnte sie nur so etwas denken? Isa war eine Freundin! Eine Schwester! Sie hatte das Gefühl zu explodieren, als würde sich eine Atombombe in ihrem inneren darauf vorbereiten ein nukleares Chaos zu verursachen.
Während Fleur neben ihr von Kath, die einer Tyrannin glich, zur Wand geschleudert wurde, blieb Mira stehen. Erstarrt, wie eine Salzsäule.
Kath, tu es! Du weiß, dass du es willst! sprach eine Stimme in ihr. Die Worte waren nur von Kath bestimmt, auch, wenn sie sich sicher, war, dass sie sie nicht hören konnte.
Dann passierte es. Für Mira, war es wie in einer Zeitlupe. Kath feuerte den Fluch ab.
Mira verschloss die Augen. Tränen flossen.
Es tut mir Leid, Isa, flüsterte sie Gedanklich.
Doch schon im nächsten Moment spürte sie eine Veränderung. Sie riss die Augen auf doch etwas stimmte nicht. Es wurde dunkler. Sie sah Umrisse. Personen die ihr bekannt vorkamen, die sie aber nicht benennen konnte.
"MIRAAA!" gellte durch ihren Kopf.
"Isa? Charlie?" fragte sie leise.
Doch erst im nächsten Moment realisierte sie dass sie Stimme nicht in ihren Kopf war, sondern, dass jemand geschrien hatte. Eine Frau?
Nein, Fleur, ihre Freundin. Wie schön, sie sorgte sich um Mira. Anscheinend stimmte mit ihr wirklich etwas nicht. Auf einmal war sie ganz leicht, wie eine Feder. Nein, noch leichter! Luft! ja, die Luft würde sie tragen können! Sie ließ sich fallen. Sie spürte, wie der Wind an ihr vorbeirauschte. Er trug sie wirklich! Mensch! War das toll!
Sie war wie ein Vogel, nur freier! Sie konnte fliegen! Sie sah die Wand an, die flog nun waagerecht. Und dann ertönte ein Geräusch in ihrem Hinterkopf, Ein dumpfes BUM!. Komisch... was war das für ein Bumm? Machte ihr innerer Wolf neuerdings Bumm?
Ihre Handrücken fanden den Boden. Sie schwebte wohl ziemlich tief.
Dann sah sie Fleur über ihr. Sie rief was. Wahrscheinlich ihren Namen. Na ja... ihren geschockten Gesichtsausdruck konnte sie Fleur nicht übel nehmen. Immerhin konnte Mira plötzlich schweben!
Doch plötzlich wurde alles sehr schwer. Sie dachte, sie müsse auf den Boden fallen, doch sie fiel nicht. Erst da merkte sie, dass das BUM! der Aufprall ihren Kopfes auf dem Boden gewesen war. Sie hatte keine Sekunde lag geschwebt. Schade eigentlich.
Dann wurde Fleur langsam dunkel.
"MIRAA!"
"Mach dir keine Sorgen, Fleur", hauchte Mira, obwohl es sich eher wie ein "Mahhhhhhhhssssss" anhörte. Dann wurde alles Dunkel.
Die Geräusche im Raum waren nurnoch ein Raunen noch auch das verebbte.
Ihr war weder kalt noch warm - sie fühlte gar nichts.
Jetzt, dachte Mira glücklich: Jetzt bin ich frei!
ADMIN. STUFF
Avatarperson:
Keira Knightley
Zweitchara:
Gawain und Hilda Peddinburgh
Usertitel:
Hab ich schon^^
Regeln gelesen:
Ich stelle die Regeln auf^^
Weitergabe Steckbrief: Nein
Weitergabe Set: Wenn der User schreibt, dass ich die Pics gemacht ok....