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Hilda Evelyn Peddinburgh

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1Hilda Evelyn Peddinburgh Empty Hilda Evelyn Peddinburgh Mi Jul 07, 2010 11:36 am

Mira

Mira

Some. basic. information

Hilda Evelyn Peddinburgh 600fullevagreen1c830a214png
Name:
Peddinburgh
Vorname:
Hilda Evelyn
Spitzname:
Freunde nennen mich des öfteren Eve
Geburtstag:
12. November.1987
Alter
28
Geburtsort:
York, Großbritannien
Wohnort
Ein kleines Haus auf dem Lande
in der nähe von York,
aber die meiste Zeit verbringe
ich in Howarts.

Rasse
Ich bin eine Hexe

    Some. family. information

Hilda Evelyn Peddinburgh 600fullevagreen17fd0aa75png
Blut :
Wenn ich ehrlich bin, weiß ich das gar nicht.
Es interessiert mich auch nicht.
Meine beiden Eltern sind Zauberer,
aber über deren Blutstatus weiß ich nicht bescheid.

Mutter:
Eva Peddinburgh geb. Chlam, Hexe und Wahrsagerin
Ich und meine Mutter... puh! Was für ein merkwürdiges Verhältnis!
Ich liebe sie natürlich über alles, doch wir können nicht mit einander aber auch
nicht ohne einander. Sie sagt immer, sie habe die Gabe des "Sehens"
von ihrer Großmutter geerbt. Das kollidiert wiederum mit meinen Vorstellungen.
Sie pendelt Krankenheiten weg, während ich in Cambrigde Medizin studiere.
Wenn wir zusammen sind, streiten wir eigentlich nur. Sie mag meine Heilmethoden,
die ich mit der Muggelmedizin mische, überhaupt nicht. Ich kritisiere sie für ihre
esotherischen Kräuterchen. Auch, wenn wir uns ständig über alle möglichen Kleinigkeiten
streiten, haben wir uns unheimlich lieb und würden für den anderen die Hand ins Feuer
stecken und verbrennen lassen.

Vater:
Scott Ashton Peddinburgh, Heiler
Das Verhältnis zu meinem Vater könnte nicht besser sein.
Von ihm habe ich meine Leidenschaft zur Medizin. Manchmal
frage ich mich, wie er meine Mutter hat heiraten können. Sie
sind grundverschieden und haben eigentlich nichts gemeinsam,
außer vielleicht die Hautfarbe. Ich habe sie noch nie streiten hören
- offenbar hab ich den Teil mit dem Ehekrach übernommen...
Mein Vater ist ein kluger, jedoch sehr stiller Mann.
Oft muss ich ihm die Wörter geradezu aus der Nase ziehen.
Doch ich liebe ihn sehr und würde mir nie einen anderen Vater
wünschen!

Bruder
-
Schwester
Scarlett Maria Peddinburgh, Reiseleiterin
Meine liebe Schwester Scarlett und ich sind ein Herz und eine Seele.
Natürlich streiten wir uns auch häufig, aber das ist bei Geschwistern
die Norm. Sie ist ein Jahr jünger als ich aber hat doch schon geheiratet - zu
meinem Missfallen. Ich habe an ihrer Hochzeit vor 5 Jahren ihren
Blumenstrauß gefangen und was ist? Ich fange die Sträuße bei Hochzeiten
immer noch, aber keiner steckt mir den Ring an den Finger!
Meine Schwester ist in vielem besser als ich - wofür ich sie doch
sehr beneide. Allerdings Vergnüge ich mich damit, dass sie das
gute Aussehen geerbt hat und ich den Verstand. Scarlett ist viel
auf reisen, da sie Reiseleiterin für magische Touristen ist.
Manchmal beneide ich sie darum heute in Kenia zu sein und
morgen in Jamaika, doch wenn ich die glücklichen Gesichter
der wieder genesenen Kinder sehe, weiß ich, wo ich hingehöre.

Sontsige Verwandten
Peter - Pedro - Peddinburgh geb. Salvatella, Psychologe
Mein Schwager Peter ist ein moderner und vor allem kluger Mann. Es gibt keinen
besseren für meine Schwester, auch, wenn er ein Squib ist. Er ist in Spanien groß
geworden und spricht mit einem durchaus erotischen Akzent, aber er ist nicht
mein Typ. Das schöne an ihm ist, dass er ebenfalls ein studierter Mediziner ist,
der sowohl über die Heilmethoden der Muggel als auch über die der Zauberer
bescheid weiß. Es macht Spaß sich mit ihm zu unterhalten. Er hat Humor und
das schätze ich sehr. Die Squibs, die ich kenne, sind wandelnde Trauerklöse,
geächtet von der Gesellschaft, dazu verdammt zwischen den Welten zu leben.
Doch er macht oft Witze über seine Lage, was sein Selbstbewusstsein
unterstreicht. Er ist in den Jahren, die ich ihn schon kenne mehr oder weniger
zu eine Art Bruder, den ich nie hatte, geworden.

Jared Palmer, Banker bei Gringrotts
Jared ist die Liebe meines Lebens - jedenfalls glaube ich das.
Dieser Blödian kennt mich schon 10 Jahre und hat mir immer
noch keinen Ring an den Finger gesteckt. Gut, davon sind wir
vielleicht 4 Jahre zusammen, aber ich würde gerne einmal unter
die Haube kommen. Meine biologische Uhr ist am Ticken und ich
möchte mein Leben nicht als alte, kinderlose, unverheiratete
Krankenschwester in Hogwarts verbringen!
Jared ist treu, zuverlässig, liebevoll, zärtlich und hat Bindungsangst. Na toll.

Familienstand
verzweifelt vergeben

SCHOOL.STUFF
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Ehemaliges Haus:
Hufflepuff
ehemalige besondere Position:
Ich war jedes Schuljahr Jahrgangsbeste
Zauberstab:
12 Zoll, Buchenholz, Drachenherzfaser
Haustier:
Als ich klein war, hatte ich mal eine Eule namens Snowball - eine
weiße Schneeeule, mit ein paar dunklen Flecken an den Flügeln. Die
Nachbarsjungen fanden es lustig die fast schneeweiße Snowball mit Schneebällen
zu bewerfen, damit die dunklen Flecken weggingen. Schließlich kam es
wie es kommen musste: Einer traf Snowball direkt ins Gesicht, die Eule
verlor die orientierung und flog in ca. 16 m Höhe gegen eine Tanne.
Die 16 m fiel der Vogel wieder herunter und ich hab das Tier nie
wieder gesehen.

Patronus:
Eine Schneeeule
Ehemaliges Lieblingsfach:
Zauberkunst fand ich immer ganz toll
Ehemaliges Hassfach:
Alte Runen, wie ich das Fach gehasst habe!
Ich hab mir alles Wissen reingeprügelt und kann
heute gar nichts mehr davon.

INSIDE && OUTSIDE
Hilda Evelyn Peddinburgh 600fullevagreen592042f6png
Aussehen:
Mein Erscheinungsbild ist nicht sonderlich auffällig.
Ich habe schwarze lange Haare, die mir bis über den Nacken gehen
und unheimlich lockig sind. Ich habe helle blau-grüne Augen und
schmnike meine Lippen eigentlich immer rosenrot. Das bildet einen
sehr schönen Kontrast zu meinen dunklen Haaren und meiner
hellen Haut. Ich kleide mich nicht sonderlich auffällig, in der
Schule trage ich eine einfache Schürze und binde die Haare
zusammen. Ich achte nur darauf, dass alles akkurat aussieht.
An meiner Figur könnte ich noch was ändern, aber, hat nicht jede
Frau irgendwelche Problemzonen?

Besonderheiten:
Ich würde meine Augen als eher auffällig bezeichnen.
Sie sind sehr hell und die meiste Aufmerksamkeit wird auf meine
Augen gelenkt. Sonst vielleicht meine rot geschminkten Lippen...
sonst bin ich eher unaufällig.

Charakter
Ich denke ich bin ein herzlicher und naiver Mensch.
Gerne sehe ich in den übelsten Verbrechern das Gute, ich suche es
mit größter Sorgfalt. Außerdem bin ich mir sicher, dass niemand wirklich
böse ist, er hat nur die falschen Dinge, an die er glaubt.
Ich bin sehr ehrlich und man sieht es mir in der Regel an, wenn ich Lüge,
da ich nicht lügen kann. Jeder Blinde mit Krückstock merkt das.
Aber das ist mir egal, ich bleibe sowieso lieber bei der Wahrheit.
Wer mich wütend macht, der hat einen Pokal verdient! Es ist sehr schwer
mich auf die Palme zu bringen, ich bin sehr geduldig und mache mir
auch aus bösen Worten nichts. Außer bei meiner Mutter, die muss nur
husten und ich bin auf 180. Allerdings bin ich sehr nachtragend. Die
längste Zeitspanne, in der ich jemandem böse war, war 5 Jahre - und das
war nur die Halbwertszeit.
Außerdem bin ich unheimlich hilfsbereit. Das ist es, was mich an meinem
Beruf reizt. Ich liebe es einfach Menschen zu helfen. Geben ist schließlich
schöner als Nehmen.

Stärken
- Ich verstehe sehr schnell
- und habe kein Problem damit mir viel zu merken
- Ich bin freundlich
- und zuvorkommend
- sowie sehr hilfsbereit
- ich bin eine studierte Medizinierin und weiß über
Muggel und Zauberermedizin bescheid
- ich bin ein sehr umgänglicher Mensch

Schwächen
- Ich bin unheimlich naiv
- und außerdem sehr nachtragend
- ich kann kein bisschen Kämpfen und würde
auch nie jemanden verletzten. An sich nichts schlechtes
doch in Zeiten, wie diesen, ist das nicht sehr ratsam
- ich bin alles andere als dominant und kann meine
Meinung nicht immer wie gewünscht durchdrücken
- Vor einem großen Publikum kann ich keine Rede halten,
da werde ich nervös
- zeichnerisch bin ich absolut unbegabt
- ich kann mein eigenes Blut nicht sehen

Vorlieben
- Glückliche Menschen
- die Medizin
- meine Familie
- Hochzeiten
- menschen mit Humor
- Goldschmuck
- Sonne

Abneigung
- den Winter
- Lügen
- den Tod
- Intoleranz
- den Cruciatus-Fluch
- Schneebälle
- Morgenatem


THE PAST & THE PRESENT
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Lebenslauf
Über meinen bisherigen Lebenslauf kann ich eigentlich nicht klagen, außer, dass ich immernoch nicht verheiratet bin und ich eine Schneeball-Phobie habe.
Aber ich fange am besten beim Anfang an.
Als ich geboren wurde gab es gerade einen heftigen Schneesturm. Meine Mutter sagt immer, dass es ein Wunder sei, dass ich den Winter nicht mochte. Ich antwortete darauf stets, dass ich den Winter schon mochte, aber nur in einem warmen Haus. Sie verdreht daraufhin immer die Augen. Ja, ich und meine Mutter hatten schon früh gemerkt, dass wir grundverschieden sind. Als kleines Kind wollte meine Mutter unbedingt, dass ich Okarina lerne (ein flötenartiges Teil). Ich wollte gerade das lernen, was anderen Kindern in meinem Alter aufgezwungen wurde - Blockflöte. Meine Mutter war strickt dagegen, da ich in ein paar Jahren sowieso wieder aufhören würde und die Flöte nie wieder anfassen würde. Als ob das mit der Okarina anders gewesen wäre! Außerdem hatte sie nicht ganz recht gehabt. Die Blockflöte kann ich immer noch spielen, bloß tu ich das nie.
Ein anderes Mal wollte meine Mutter unbedingt mit mir und Scarlett rodeln gehen. Scarlett und meine Mutter freuten sich tierisch darauf, freuten sich auf den Schnee und die darauffolgenden nassen Unterhosen. Ich wollte erst gar nicht mitkommen. Schließlich gingen die beiden und kamen mit rotem Gesicht und nasser Unterhose zurück und ich saß zufrieden am warmen Kamin und las.
Aber es gab auch Momente in meinem Leben, in denen ich und meine Mutter uns vollkommen einig waren:
"Natürlich zieht Evelyn/ziehe ich aus!" dazu muss ich sagen, dass meine Mutter mich schon immer Evelyn genannt hat. Der Name Hilda kommt von meinen Vater - und meine Mutter mochte den gar nicht. Auf jedenfall war das einer der wenigen Momente, in denen wir uns einig waren.
Ja, ich hatte schon eine schöne Kindheit. Wenn auch sie Jahre 1995-1997 nicht so schön waren. Ich war 8-10 Jahre alt und verstand noch nicht, warum es zwischen den Todessern und dem Orden des Phönix Interessenkonflikte gab. Heute danke ich Gott auf den Knien, dass ich damals noch nicht alt genug war zur Schule zu gehen. Das war keine schöne Zeit und ich war froh, diese bei meinen Eltern verbracht zu haben.
Meine Familie hat den Todesser-Terror ohne nennenswerte Verluste überstanden - und da bin ich wirklich froh drüber. Es hätte viel schlimmer kommen können.
Nun, auf meiner Zeit in Hogwarts lief eigentlich alles den gewohnten Gang. Ich war jedes Jahr Jahrgangsbeste. Jeder Ravenclaw war neidisch auf mich, und das gefiel mir. Hufflepuff ist ein Haus, dass nicht so viel Ansehen wie ein tollkühn todesmutiger Gryffindor, ein neunmalkluger Ravenclaw oder ein listig verschlagener Slytherin hat. Deshalb war ich froh meinem Haus nach Cedric Diggory einen großen Namen machen zu können.
Nach meiner Beendigung der Schulzeit beschloss ich Muggelmedizin zu studieren. Es wollte nie in meinen Kopf gehen, dass man Krankheiten "einfach so" wegzaubern kann. Krebs z.B. Ich habe noch nie gehört, dass ein Zauberer einen Tumor verschwinden lassen hat. Dafür kennen die Heiler sich viel zu wenig mit der menschlichen Anatomie aus. Ich hingegen könnte es versuchen, aber ich mag es nicht ein Experiment an einem lebenden Opfer durchzuführen. Und in ein Leichenschauhaus bringen mich keine zehn Pferde.
Nun, Harvard hat meine Bewerbung abgelehnt aber ich hab einen Platz an der Cambride University bekommen. Das war eine Wusellei meine Hogwarts-Zeugnisse umschreiben zu lassen! Aber ich meine - welche Hochschule mit ein wenig Niveau hätte jemanden mit den Zeugnissen einer Zauberschule aufgenommen?
Meine Campus-Jahre waren echt die besten meines Lebens. Dort lernte ich auch Jared kennen. Der studierte zwar nicht in Cambrigde, aber lebte dort. Vor vier Jahren haben wir uns verliebt und sind seid dem ein paar. Wohl oder übel nur ein paar. Jeden Tag warte ich auf einen Ring für meinen Finger, aber er kommt nicht. Vielleicht muss bald mein Schicksal selbst in die Hand nehmen, wenn ich nochmal Familie haben möchte.
Nach Hogwarts kam ich durch Zufall. Poppy Pomfrey, die ehemalige Schulkrankenschwester, war eine enge Freundin meiner Großmutter, die 2013 verstarb. Sie wollte in den Ruhestand treten und suchte eine Nachfolgerin. Notfalles einen Nachfolger. Ich weiß nicht warum, aber ich sagte zu und so bin ich seit gut drei Jahren Krankenschwester an meiner ehemaligen Schule. Allerdings möchte ich das nicht ewig machen, ich denke daran ins St. Mungo zu gehen. Oder in ein Muggelkrankenhaus.

Doch dieses Jahr ist irgendwie anders, als die vorherigen. Vielleicht werde ich paranoid, aber ich bin mir sicher, dass etwas nicht ganz den gewohnten Gang läuft. Auch Minerva, die Schulleiterin, sieht das wohl so... Allerdings wüssten wir beide nicht was. Obwohl ich mir sicher bin, dass Minerva eine gewisse Vorahnung hat.

Schreibprobe
siehe "Steckbrief Miranda Hewitt"

ADMIN. STUFF
Hilda Evelyn Peddinburgh 600fullevagree69caaee0png
Avatarperson:
Eva Green
Zweitchara:
Gawain und Miranda Hewitt
Usertitel:
hab ich schon^^
Regeln gelesen: Ich habe sie geschrieben^^
Weitergabe Steckbrief: nein
Weitergabe Set: nein

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