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Der Auftrag

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1Der Auftrag Empty Der Auftrag Mi Jul 07, 2010 5:17 pm

Mira

Mira

Tom Marvolo Riddle - Lord Voldemort

"Nun kommen wir zu deiner Belohnung, Maria"
Jeder normale Mensch hätte gedacht, dass das schwarzhaarige Mädchen mit ihrem Spiegelbild sprach. Wahrlich, es hörte sich ebenfalls so an. Aber, wenn man genau hinsah, dann sah man, wie sich die Züge des Mädchens von der einen zur anderen Sekunde so stark veränderten, dass man meinen könnte, sie wäre an einer Dissoziativen Persönlichkeitsstörung erkrankt.
"Meister... denk ihr wirklich...?".
Wieder veränderen sich die Züge des Mädchens. Wurden härter und kühler. Skrupelloser. Aber auch sicherer: "Deine Eltern nicht nicht da. Dein Bruder ist bei seiner Freundin. Keiner wird uns bemerken. Selbst, wenn du hier eine Feier veranstalten würdest. Jetzt streck deinen Arm aus!".
Es war weder ein Befehl noch eine Bitte. Es war eine Ankündigung.
Die Züge des Mädchens wurden wieder weicher und unsicherer - beinahe unterwürfig. Doch die Spannung im Arm blieb. So, alsob jemand anders sie lenken würde, streifte sie ihren Ärmel zurück und entblößte ihren Arm.
"Meister...", flehte sie.
Die Züge wurden wieder hart un unnachgiebig. Ebenso die Stimme:
"Vertraust du mir nicht?", der Zorn, mit der das Mädchen sein Spiegelbild musterte war einschüchternd. Die weiche Seite war kurz davor nieder zu knien, doch sie realisierte, dass das nichts brachte. Sie wand sich kurz vom Spiegel ab und kramte einen langen dünnen Stock aus ihrer Schultasche.
"Ich vertraue Euch, Meister. Ich habe aber Angst".
Die erste Seite, die das Mädchen mit "Meister" ansprach, zeigte sich wieder: "Wovor hast du Angst?".

Maria bekam wieder die Kontrolle über ihren Körper. Es war eigentlich unnötig, dass er fragte. Er wusste es bereits. Er konnte ihre Gedanken lesen. Er war in ihrem Kopf. Doch seine konnte sie nicht lesen. Aber sie kannte ihn gut genug um zu wissen, dass er es aus ihrem Munde hören wollte:
"Wenn jemand etwas merkt..."
"Maria", wieder übermannte sie der Geist ihres Meisters: "Du bist ein Muggel. Ich weiß, dass dir Magie nicht geläufig ist, aber ich weiß was ich tue. Du musst mir nur vertrauen":
"Ich versuche es ja".
Ihr Meister nahm, ihre Arme in Anspruch und Maria sah gespannt zu. Ihr Meister nahm den Zauberstab und hielt die Spitze auf ihren linken Unterarm.
Schmerz entflammte an dieser Stelle auf, doch ihr Meister gab sie nicht frei, sodass sie die Hand nicht wegnehmen konnte.
Sie keuchtge leicht auf und dann war es vorbei.
Ein Totenkopf mit einer Schlange als Zunge prägte nun auf ihrer Haut.
"Ich bin sehr stolz auf dich, Maria".
Maria musste unwillkürlich grinsen. Sie hatte ihrem Meister zufrieden gestellt. Das war selten, aber wenn es passierte, dann gab es ihr ein hochgefühl.
"Jetzt", sagte ihr Meister: "Musst du mir deinen Körper überlassen - für eine Weile".
"Meister... ich..."
"Maria, ich sagte dir doch, dass du mir vertrauen sollst! Es wird auch ohnehin schon verwirrend genug sein, wenn mein Gefolge mich in diesem Körper sieht, wenn du noch aktiv bist, wird das nur schwieriger zu erklären. Lass los. Für eine Weile. Du wirst Schlafen, mehr nicht".
"Ich vertraue euch, Meister", und Maria gab ihren Körper frei. Das letzte, was sie spürte, war die unheimliche Präsens ihres dunklen Herrn und Meisters.

Endlich war das dumme Gör weg.
Es war ein Einfaches gewesen das Mädchen so zu beeinflussen, dass sie auf seine Aufforderung hin vom Dach des Empire State Building gesprungen wäre. Nun, die Sache hatte sich jedoch erledigt. Er würde sie vielleicht freilassen. Wenn er einen besseren Wirtskörper gefunden hatte.
Er legte seine Zauberstabspitze auf das frische dunkle Mal und rief in Gedanken seine Todesser.
"Kommt zu mir meine Freunde! Zu lange musstet ihr schmoren!"



Zuletzt von Mira am Di Jul 20, 2010 11:03 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

2Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Do Jul 08, 2010 11:05 am

Gast


Gast

Djuli schlief tief und fest, richtete sich aber plötzlich auf und flüsterte: "Dekeget!" Sie schob den Ärmel ihres Schlafanzugs hoch und betrachtete den Totenkopf. Ihr dunkles Mal leuchtete rot und sie spürte, dass es brannte. Schnell sprang sie aus dem Bett, lief zum Kleiderschrank hinüber und zog sich ihre dunkelsten Anziehsachen über. Jetzt fehlte nur noch ihre Maske. Verzweifelt wühlte sie in ihrem Kleiderschrank, fand sie aber nicht. Ihr dunkles Mal brannte von Minute zu Minute mehr. Sie lief in ihrem Zimmer umher und versuchte die Todessermaske zu entdecken. Auf einmal bliczte etwas weißen hinter ihren Besen af, es war ihre Maske. Sie zog sie über und kramte ihren Zauberstab heraus, dann apparierte sie zu ihrem Meister.

Sie blickte sich um und versuchte auszumachen, wo sie sich befand. Hierher hatte der dunkle Lord sie noch nie gerufen. Sie wanderte einen Augenblick umher und entdeckte dann die Gestalt eines Mädchens. Schnell steckte sie den Zauberstab weg und nahm die Maske ab. Sie ging auf die Fremde zu und fragte: "Hallo, wer bist du und hast du hier ähm..... einen Mann mit roten Augen gesehen?" Sie blickte sie etwas unsicher an, da ich nicht wusste, wie man ihren Herrn und Meister wirklich beschreiben konnte.

3Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Do Jul 08, 2010 4:32 pm

Yuri

Yuri

Yuri stand in ihrem Zimmer, als sich die Tür öffnete und das hektische Gesicht ihrer besten Freundin erschien. Manja hatte braune Haare und blaue Augen. Erstaunt blickte Yuri sie an, denn sie schien sehr aufgeregt. Schnell entblößte diese ihren Unterarm und Yuri schneppte nach Luft. Das dunkle Mal, welches ihre ältere Freundin trug, pulsierte und die Haut darum, war rot, als sei es entsündet. Manja hielt sich den Arm, als würde er brennen. Sie berührte es, sprang jedoch sofort zurück, denn es schien etwas durch sie hindurch zu zucken. Entsetzt sah sie ihre Freundin an. Diese nahm ihre Schwarzen Handschuhe, so dass das Mal nicht bedeckt war und suchte ihren zauberstab. Etwas hektisch überprüfte auch Yuri, ob sie in besitz ihres Zauberstabes war. Erleichtert tastete sie das unebene Holz in ihrer rechten Umhangtasche ab. Aus der linken Tasche entnhm sie ebenfalls ein Paar Handschuhe, doch sie brauchte sich keine Gedanken um ein Mal zu machen, das nicht vorhanden war. Sie hätte es gerne, aber der dunkle Lord meinte, sie sei noch nicht bereit, wobei sie ihm dabei in diesem Moment auch Recht geben musste. Zusammen mit Manja setzte sie noch ihre Maske auf, perfekt. Ich sah Manja boch einmal eindringlich in die Augen und wir nickten uns zu. Ich nahm sie an der Hand, schraubte meinen Arm an ihren Unterarm, passte aber darauf auf, das Mal nicht zu berühren. Langsam hob Manja ihren Arm, in dem sie den Zauberstab hielt und hielt ihn auf das Mal. Ein Zucken, ein Wimpernschag nur, und sie waren in einem anderen Haus. Ein kleines Mädchen, schätzungsweise ein Muggel, saß vor einem Spiegel, sie fragte sich, was das soll. Warum wurden sie gerufen. Dann sah sie eine vond en Todessern, sie hatte die Maske abgesetzt und sich an das Mädchen gewand. "Hallo, Watson!", sagte sie zu der Person. Sie allerdings schob ihre Maske nicht beiseite, genausowenig wie Manja, sie ging durch das immer und sah sich um, um einen Grund für das Erscheinen zu finden. Aber nichts wies auf etwas merkwürdiges hin, alles reines Muggelzeug. An den Wänden hingen Bilder von Frauen, Männern und Teenagern, die ihr nicht bekannt waren. Es waren uch die skurielsten Sachen zu sehen. Dann drehte sie sich wieder zu dem schwarzhaarigen Mädchen um, und meinte etwas schwarzes an ihrem Unterarm gesehen zu haben, schob diesen Gedanken aber sofort beiseite, stattdessen setzte sie sich auf einen Stuhl.

4Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Do Jul 08, 2010 8:20 pm

Mira

Mira

Nach und nach kamen seine (mehr oder weniger) treuen Gefolgsleute.
Nun gut, es gab Leute unter ihnen, die mehr als treu waren. Sie hatten mehr Ehre verdient, als er ihnen geben könnte. Doch gab es auch Verräter unter ihnen.
Die erste, die ankam war Watson.
Er lächelte schon gebieterisch und wollte ein Lob aussprechen als das dumme Mädchen ihn doch tatsächlich fragte, ob er "einen Mann mir roten Augen" gesehen habe.
Närrin! wollte er sie anschreien, doch er hielt sich zurück. Es war dem Mädchen nciht zu verdenken. Schließlich sah er nur ein paar Jahre älter aus Watson.
Die nächsten beiden waren Heindl und Prince.
Sind wir hier eine Weibergemeinschaft, oder was?, dachte sichd er große dunkle Magier. Nun, vielleicht war das aber gar nicht so schlecht. Immerhin würden die Auroren hiner einem lieben, unschuldigen Gesicht keinen Todesser vermuten. Und Potter... ganz besonders Potter.. ohh ja, diese Rache wird süß sein!

Er sah, wie sich sein bisher erschienes Gefolge im ZImmer umsah.
Maria hatte allerlei Poster aufgehangen. Neben Justin Bieber und Lady GaGa waren aber auch merkwürdige Gothic-Bilder aufgehangen. Weibliche Vampire, die sich im Dreck tummelten oder sich einen blutigen Kuss gaben. Männer und Frauen, die Blut weinten oder Filmposter von Filmen wie Queen of the Damned oder Underworld.
Das Mädchen hatte einen sehr merkwürdigen Geschmack doch passten die makaberen Artefakte, die sich neben Hello Kitty und rosa Plüsch-Zeugs sammelten, zu dieser Atmosphäre. Der Totenkopf neben Marias Lieblings-Plüschkatze machte sich doch, oder nicht? In den letzten Wochen hatte er sich alle diese Markennamen und Filme unfreiwillig eingeprägt. Vorher, hätte er nie gewusst, was ein "Ferrari" oder ein "Kino" ist - er hätte es auch nicht wissen wollen - doch nun empfand er diese Informationen als äußerst interessant. Muggel schienen auf den ersten Blick dumm und primitiv, aber einige Dinge können sie wirklich gut. Waffen herstellen zum Beispiel. Maria hatte mit seinerr Hilfe eine Pistole geklaut. Diese war gut verstaut an ihrem - bzw. seinen - Gürtel und war Schussbereit, sollten einige seiner Mannen übermütig werden.

Er dachte erst gar nicht daran Watson zu antworten. Er lächelte sie lieblich an (auch das hatte er von Maria gelernt) und schwieg. Es konnte sein, dass sein lieblichen Lächeln ein wenig zu viel Wahnsinn beherbergte, aber das würde die gewünschte Wirkung auch nicht verfehlen.
Nach und nach füllte sich das relativ große Zimmer und es standen viele in schwarze Kutten gehüllte Menschen beieinander.
Alle starrten das schwarzhaarige Mädchen in der Mitte an. Ihn.
"Meine Freunde", die Stimme, mit der er seine Leute begrüßte war hoch und weder furchteinflößend noch mächtig. Doch sein Geist vermochte sogar dieses Stimmchen gefährlich erscheinen:
"Ich hoffe, ich habe euch nicht verwirrt, mit meiner kleinen Masquerade", verwirrte Blicke seitens der Todesser.
"Offenbar doch. Nun, ich wurde bereits geduzt und gefragt, ob ich nicht meinen alten Körper gesehen hätte", er funklte Djuli Watson böse an: "Aber dass sei der Person, die Fragte verzeiht. Schließlich, seht ihr nicht euren alten Meister sonders ein junges Mächen vor euch. Scheinbar kaum in der Lage sich mit einem von euch zu messen. Nun, wer mir nicht glaubt, mir nicht vertraut, der kann sich ruhig eines besseren belehren lassen. Greift mich an und es wird das letzte sein, was ihr getan habt. Obwohl es einige Leute gäbe, die auf der Stelle den Tod verdient hätten. Doch ihr habt Glück. Ich bin heute gnädig gestimmt. Außerdem will ich nicht, dass hinter jemand als Leiche in diesen Zimmer modert. Ich brauche diesen Körper noch. Und wenn ihre Eltern merken, dass hier etwas nicht stimmt, dann muss ich sie wohl oder übel umbringen. Und so viel Chaos möchte ich mir ersparen. Also", er stellte sich hin, wie ein Vater, der versuchte seine unartigen Kinder zu belehren: "Ich möchte, dass ihr etwas für mich tut. Zunächst kein Wort zu den jämmerlichen Schmarotzern von Todessern, die nicht errschienen sind! Sei sei denn, sie sitzten noch in Askaban. Leider werden viele meiner treuen Todesser dort gefangen gehalten und müssen schmoren. Keine Sorge, wir werden sie noch befreien. Doch zunächst möchte ich etwas anderes.
Findet jemanden, der meinen Platz einnehmen kann!"
Die Todesser sehen sich entsetzt an.
"Aber, aber meine Freunde!", beruhigte er sie: "Ich gehe icht etwa in den Ruhestand. Nein, Lord Voldemort wird auch ewig weiterleben! Ich bitte euch darum jemanden zu finden, den wir dem Ministerium als "Lord Voldemort" vorstellen können. Eine Marionette, wenn ihr versteht. Jemanden, der mich sozusagen vertritt und seinen Kopf für meinen herhält".

Er wartete erstmal, wie seine kleine Rede bei seinen "Zuschauern" ankam.

(sorry, wegen der Rechtschreibung... hier ist ein Bild von Maria, wie ich sie mir vorstellen, das ist Samaire Armstrong ;) )



Zuletzt von Mira am Fr Jul 09, 2010 10:59 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

5Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Do Jul 08, 2010 8:40 pm

Yuri

Yuri

Immer mehr Todesser betraten den Raum und Yuri trennte sich von Manja. Sie stellte sich an eine Wand und lehnte sich dagegen. Interessiert hörte sie zu, was die Totesser unterinander sprachen, ohne irgendwie beteiligt zu wirken. Sie ar es auch wirklich nicht. Ihr Blick ruhte immer auf dem Mädchen. Irgendetwas war mit ihr, aber was? Bald darauf wurde ihr auch diese Frage beantwortet. Sie hätte fast gelacht, konnte sich aber - Gott sei dank - noch rechtzeitig fangden. Warum eigentlich Gott sei dank, fragte sie sich und dazu kam, dass sie wissenj wollte, seit wann sie an Gott glaubte. Aber es ar wohl eher so eine Umgangsformel. Genauso wie Oh mein Gott odert so. Dann hörte sie dem dunklen Lord (oder dem Mädchen?) zu, natürlich würde niemand ihn herausfordern. Etwas verwirrt war sie darüber, dass er um Ersatz fragte. Hatte er ernsthaft vor, sich aufzu´geben, all seine mehr oder weniger treuen Gefolgsleute? Auch das verunsicherte die anderen Todesser. Ein Mann beugte sich zu ihr und fragte:"Meint er das ernst?", Yuri sagtesich, dass das entweder eine rhetorische oder ironische Frage gewesen sein musste und sie ging nicht weiter darauf ein. Dann erklärte er oder sie? was er gemeint hatte. Es wurde ziemlich still, obwohl es wahrlich ein guter Plan war, nur von wem würde das Ministerium das denken oder wem würde das Ministerium das zutrauen? Yuri wusste schon, dass der Auftrag (Gott sei dank - sie schenkte sich weiteres philosophieren darüber) nicht sie treffen würde. Sie könnte es nie schaffen. Ihre Augen huschten langsam hin und her, sie betrachtete jeden einzelnen Menschen, Todesser, mit und ohne Maske. Wer würde den Auftrag erhalten und wen würde er oder sie nehmen? In diesem Moment viel Yuri auf, dass es außergewöhnlich viele Frauen gab und auch der dunkle Lord einen Frauenkörper gewählt hatte, das war bestimmt Tarnung, das war geplant. Nie würde jemand damit rechnen, dass es so viele Frauen gab. Sie kannten sich untereinander alle, wenn auch nicht bei allen sehr gut. Manche hielt Yuri für Versager, aber sie traute sich gegenüber dem dunklen Lord nie, das anzusprechen. Was sollte sie auch sagen, der dunklelord hatte sicher seine Gründe, sie zu Totessern zu machen, schließlich war es eine besondere Ehre. Sie sah wieder zu dem Mädchen, immer noch sagte sie keinen Ton. Sie interessierte sich sehr dafür, wie der Körper des Mädchens auf die Anwesenheit eines anderenj geistes reagierte. Ihre gesichtzüge hatten sich verändert, wenn man es mit dem Bild auf dem Schreibtisch verglich, welches Yuri aus den Augenwinkeln wahrnahm.

6Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Fr Jul 09, 2010 10:28 am

Gast


Gast

Djui zuckte zusammen, als ihr Herr aus dem Mädchen sprach, sie hatte sich mal wieder dumm angestellt und konnte von dem dunklen Lord auf der Stelle bestraft werden. Eilig trat sie ein paar Schritte zurück und versteckte sich hinter einem anderen Todesser. Sie zog ihre Maske heraus und stezte sie auf. Geduldig wartete sie, ob jemand sich für den Auftrag bewerben wollte, oder ob sie alle die Aufgabe hatten, Ausschau zu halten. Sie würde ihrem Meister so gerne beweisen, dass sie besser war als die Todesser im Raum, sie wollte zeigen was sie konnte und viellecit von dem dunklen Lord ein bisschen belohnt werden, aber sie traute sich nicht. Sie wusste nicht, was Lord Voldemort dann tun würde, sie bestrafen oder auslachen oder töten. Sie trat noch ein paar Schritte zurück, um nicht im Vordergrund zu stehen.
Sie blickte sich um und entdeckte das Mädchen, Prince hieß sie. Der dunkle Lord war der Meinung, dass sie noch nicht vollends bereit war. Djuli wollt zu ihr hin gehen, blieb aber stehen, der dunkle Lord würde wohl nicht sher erfreut sein, wenn man sich wäend seiner Rede unterhielt. Sie blickte wieder auf das Mädchen vor dem Spiegel und fragte sich, wie ihr Meister nur so einen Körper benutzen konnte.

7Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Fr Jul 09, 2010 10:59 am

Mira

Mira

Wie bereits gedacht machte sich eine rege Unruhe in seinem Gefolge breit.
Wer das sein ernst? Wer soltle diese ehrenhafte Aufgabe übernehmen. Sprach das Mädchen tatsächlich wie Wahrheit?
Wieder musste er lächeln. Wie schön es doch war wieder zurück zu sein!
Nun, aber die Frage, wer es tun sollte war berechtigt. Wenn er ehrlich war, wusste er selbst nicht so genau, wem er jetzt die Aufgabe von einer so hohen Priorität überlassen sollte. Im Allgemeinen sollten alle helfen, doch er wollte jemanden haben, der sich spieziell darum kümmerte.
Er hätte natürlich Barell oder einen anderen seiner treusten und erfahrensten Todesser wählen können, doch er fürchtete, dass das Ministerium sie überwachte. Nein, es musste jemand unaufälliges sein. Jemand, bei dem man keinen Verdacht schöpfte. Ähnlich wie Maria, die durch Zufall an seinen letzten Horkrux gekommen war und ihm jetzt als Wirtskörper diente.

Er sah sich um.
Und musstet grinsen: "Wie ich sehe, gibt es einige Todesser unter uns, die noch nicht vollständig zu uns gehören", er sah zu Yuri Prince: "Welche, die das Mal noch nicht besitzten, jedoch trotzdem meinem Ruf gefolgt sind".
Er drehte sich zu ihr und winkte sie nach vorne: "Komm etwas näher, Yuri Prince, damit dich die anderen auch sehen können".
Als das Mädchen getan hatte, was er verlangte fuhr er fort: "Nun, du weißt, dass ich dich bisher nicht als würdig genug empfunden habe. Das kannst du nun ändern, Yuri. Ich will, dass du, alle anderen auch, aber vor allem du dich um diese ehrenwerte Aufgabe kümmerst. Beende sie erfolgreich und ich werde dich in unserem Kreis als vollwertiges Mitglied annehmen".
Er sah hinter Yuri, Watson hatte sich nun neben das Mädchen gestellt: "Djuli Watson, ich will, dass du ihr Hilfst. Schließlich muss ich sicher sein, dass Yuri ihren Auftrag auch gewissenhaft erledigt. Und nun, fort mit euch! Ich will erst wieder etwas von euch hören, wenn ihr jemanden gefunden habt, der meiner würdig ist!
Und, Yuri, ich verlasse mich auf dich", das war kein Glückwunsch, sondern eine Drohung. Sie wusste, was passieren würde, wenn sie versagte.

8Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Fr Jul 09, 2010 11:09 am

Gast


Gast

Sie lauschte gspannt den Worten ihres Meisters und trat ein paar Schritte vor, als er sie erwähnte. Djuli nickte und antwortete: "Ja mein Herr. Ich werde Yuri überwachen und ihr zur Not helfen!" Sie hatte, Angst, dass sie etwas flasches sagte, wer wusste, ob sie auch befolgen konnte, was ihr Herr ihr auftru. Nervös wippte sie leicht mit dr Schuhspitze und blickte Yuri, die sich nun beweisen konnte an, ob sie auch einwilligen würde. Es wäre ihre einzige Chance und Djuli ahnte, was Yuri bevorstand, wenn sie nicht gehorchte und ihre Chance vertat, Sie betrachtete das Mädchen und bemerkte, dass auch sie ein wenig nervös war.

9Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Fr Jul 09, 2010 11:38 am

Isa

Isa

Lara kam vom Bad ins Zimmer gestürmt. "Leute, Leute...oh" Sie brach verwirrt ab. "Was ist hier los?" Lara hatte rein gar nichts mitbekommen - wie immer!
"Mary, was hat das Ding auf deinem Arm...oh ein Mal. Ist das ein tatoo oder echt?" Lara schaute ihre Freundin fragend an. Lara war eine reine Hexe und stolz darauf, aber irgendwie war es ihr auch egal. "Wo ist ER?" fragte sie ehrfürchtig, in der Hoffnung auch was machen zu dürfen. Sie war immer versessen auf Aufträgr, weil sie sich sonst zu Tode langweilte.
Laras Eltern waren hohe Tiere im Ministerium und hatten keine Zeit, Lara war ein Einzelkind und verbrachte die Zeit bei ihrer kranken Oma im krankenhaus oder bei ihren Freundinnen, was eindeutig besser war. Sie war ein Ausnahmetalent mit einem fotografischem Gedächtnis und sie konnte sehr gut zaubern. In Hogwarts war sie immer Jahrgangsbeste, aber das alles langweilte sie und so suchte sie immer neue Abenteuer und scheute vor keiner noch so großen Aufgabe.

10Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Fr Jul 09, 2010 12:49 pm

Yuri

Yuri

Yuri zitterten die Hände, doch sie hatte sie in ihrem Umhang vergraben. Sie sah zu Watson, die zu dem dunklen Lord sprach, sie tat es ihr nach. "Ich werde Sie nicht enttäuschen", meinte Yuri und trat huldvoll einen Schritt zurück, bis sie in der Todessermenge verschwand. Sie hatte etwas ANgst, wenn sie den Auftrag erfüllte, hätte sie das erreicht, wofür sie die ganze Zeit gearbeitet hatte, alle ihre Trtäume hätten sich erfüllt. Aber wenn nicht... Darüber durfte sie sich nicht den Kopf zerbrechen. Watson hängte genauso mit drin wie sie. Dann würde sie wenigstens nicht alleine sterben. Was für ein Trost. Sie schüttelte den Kopf. Dann betrat noch jemand das Zimmer. Yuri hätte fast aufgestöhnt, konnte es aber noch zurückhalten. Sie kannte dieses Mädchen nicht gut und verstand sie auch nicht wirklich. Wie konnte sie sich nur um einen Auftrag reißen, egal wie viel Ehre beim erfolgreichem Gelingen zuteil wurde. Sie umklammerte den zauberstab in ihrer rechten Umhangtasche, sie traute ihr nicht. Unsicher sah sie den Meister in dem Körper des Mädchens an. Hinter der maske lächelte sie leicht. Sie spührte auch, wie manche Blicke sie trafen, von den Todessern um sie herum, doch sie hielt sich zurück. Schnell zog sie sich auch noch die Kapuze über den Kopf und wartete ab. Wartete auf eine verdächtige Geste, irgendein Zeichen. Wie konnte das Mädchen es wagen, so hier zu erscheinen und sich so zu benehmen. Mit der Hand in dem Handschuh, der, mit dem sie nicht drn Zauberstab hielt, berührte sie den Totenkaop auf dem Schreibtisch. Prüfend nahm sie ihn in die Hand und betrachtete ihn, so als würde sie sich nicht für das geschehen interessieren. Aber sie war doch wachsam. Das hatte sie immer gelernt. Sie achtete aber nicht auf die anderen. Sie betrachtete die Bilder an den Wänden und las die Namen. Alle waren ihr unbekannt. Viel mehr interessierte sie sich für die dunkleren Gemälde im Gothic-style. Sie fand sie faszinierend und sie hatten eine sehr gute Austsrahlung, die zu der düsteren Atmosphäre im Raum passte, oder zu der ehemals düsteren Atmosphäre. Wobei wir wieder bei dem Mädchen wären. Yuri drehte sich wieder um und stellte den Totenkopf auf den Schreibtisch zurück. Sie bsah jetzt auch uf das dunkle Mal, was auch logisch war, denn wie sonst hätte der dunkle Lord sie rufen sollen?

11Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Fr Jul 09, 2010 1:47 pm

Mira

Mira

"Lara!" der wütende aufschrei klang wie das Zischen einer Schlange. Sie funkelte das Mädchen, dass soeben in den Raum gestürmt war böse und kalt an.
Konnte man hier denn gar nichts vernünftigt planen?
Lara war eine Freundin von Maria - und dazu noch eine Hexe. Manchmal hatte sie die Gabe zum gänzlichen falschen Ort zur gänzlich falschen Zeit zu sein.
Was heute alles Todesser sen will wunderte sich der dunkle Meister und sah Lara weiterhin verächtlich an. Sie war keine schlechte Hexe, aber er konnte es sich nicht leisten Marias Tarnung auffliegen zu lassen.
Er hob den weißen Zauberstab, hatt bereits den todbringenden Spruch auf den Lippen, doch hielt er einen Moment inne. Würde Lara hier sterben, dann würde das viel aufsehen erregen.
"Stupor" raunte er in seinem Mädchenkörper und Lara fiel zu Boden.
"Löscht ihr Gedächtnis. Watson, Prince, nehmt sie mit. Sie ist eine Hexe und ihr könnt ihr alles mögliche in den Kopf setzten. Ich möchte, dass sie vergisst, dass dieses Zusammentreffen jemand stattgefunden hat, habt ihr mich verstanden?" bellte er.
"Und jetzt geht mir aus den Augen, bevor der Bruder meines Wirts wiedekommt!"

[mal 'ne Frage, wie alt sollen Yuri und Djuli sein... Maria selbst schätzte ich auf fast 17... aber ich würde sagen, dass ihr keine 13 seid... mindestens 16, wenn nicht älter...]

12Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Fr Jul 09, 2010 2:07 pm

Yuri

Yuri

(Yuri ist 16, weil du meintest, dein Körper sei älter, muss Djuli auch so alt sein. Und es wäre doof, wenn Yuri älter wäre)

Yuri packte an den armen von Lara und lächelte. Sie hatte ihre gerechte Strafe bekommen. "Komm mit, watson!", sagte sie, nahm sie bei der Hand und apparierte aus dem Haus. Eigentlich durfte sie nicht aparieren, aber wen kümmerte das schon groß? Es hielt sich eh keiner an die Regeln. Sie saßen plötzlich in einem Wald, nicht weit von dem Haus entvernt, wo sie herkamen. Yuri sah sich um und wandte sich an Watson. "Was sollen wir ihr ins Gedächtnis pflanzen? Sie wurde von Auroren hierher gejagt? Nein, das wäre unlogisch, wo sollen dann die Auroren hin sein? Villeicht könnten wir ihr auch einpflanzen, dass sie einen Auftrag vom dunklen Lord hat, deswegen musste sie in den Wald. Vielleict auch, dass sie uns helfen soll. Aber warum ist sie dann in dem Wald? Hier wird sie kaum Menschen finden. Vielleicht, weil sie einen bestimmten Menschen sucht? Und den kann man kaum auf der Straße finden. Und warum ausgerechnet dieser Wald? Wir können sagen, dass wir hierher gelaufen sind. ABer sie darf nicht wissen, dass der Dunkle lord im körper des mädchens ist. Wir brauchen einen anderen Körper, vielleicht einen anderen Todesser, aber einen richtigen, aber da sitzen die meisten in Askaban. Ein anderes Mädchen? Aber wer sollte wissen, wer noch in dem Dorf wohnte. Vielleicht den Pastor oder Pfarrer der Stadt? Das wäre ein gutes gedankenspiel. Aber eher unwahrscheinlich. Warum aber nicht? Vielleicht glaubt sies ja. Oder wir machen noch was ganz anderes. Hast du eine andere Idee?" Yuri drahte sich um und sah Djuli an. Ihr Plan wies viele lücken, Kanten und ungereimtheiten auf. Sie hoffte, dass Watson eine bessere Idee hatte. Sie setzte sich neben den Körper von Lara. Ihr viel in diesem moment auf, dass sie von dieser nicht einmal den Nachnamen wusste. Sie wusste nichts von diesem Mädchen. Was sie nicht weiter störte, ihr aber in dieser Situation sicher weitergeholfen hätte. Sie durftenj nichts falsch machen,s chließlich verließ sich der dunkle lord auf sie. Und wenn sie schon diesen kleinen Auftrag nicht hinbekommen würden, wie sollten sie dann den weitaus größeren meistern? nein, dies hier war nicht halb so schwerwiegend. es wäre weitaus schlimmer, den wichtigen Auftrag zu vermasseln, zumal auch die Auroren gewarnt worden wären.

(sollen wir ihr Gedächtnis eigentlich verändern, oder soll sie sich wehren, weil ich kann des ja net einfach ändern, ohne Isa zu fragen)

13Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Fr Jul 09, 2010 2:49 pm

Isa

Isa

Lara wurde geschockt, bekam aber immer noch alles mit. Innerlich schrie sie, aber sie wusste, dass sie verlieren würde. Natürlich! Wie immer. Lara hatte zum Glück alle ihre Erkenntnisse aufgeschrieben und auch alles was bis gerade eben geschehen war, hatte sie in einem geheimen Buch vermerkt.
Ich kann euch helfen! Ich weiß, dass ihr schwierige Dinge plant, aber ich kann euch helfen. Ich habe Beziehungen, die vieles möglich machen können, aber die auch alles von euch erarbeitete zerstören können. Ich bin auf eurer Seite, glaubt mir, aber falls nicht, werde ich eure größte Feindin werden.
Lara wusste, dass ihr gedächtnis nicht so einfach zu löschen war, wie andere, denn ein fotographisches Gedächtnis hat viel mehr Speicherkapazität und wenn man einen normalen Spruch benutzt löscht man die gleiche Menge, aber nicht den gleichen Prozentsatz. Bei anderen waren es 100% der begegnung, bei einem fotographischem Gedächtnis konnten es von 20% bis 85% sein, aber niemals 100%.
Lara wusste das und sie hofft, dass anwenden zu können. Sie dachte an Teddybären und Kuscheltiere, an komische Geschichten und idiotische Gesichter. Wenn man ihr die letzte Begebenheit löschte, würde man erst das gedusel und erst danach die eigentliche Begebenheit löschen und damit würde höchstwahrscheinlich noch genug für weitere recherschen und ein gutes Verständnis übrig bleiben. Sie lächelte siegesgewiss. Es war einmal ein Teddybär...

14Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Fr Jul 09, 2010 3:11 pm

Yuri

Yuri

ri wartete die Antwort von Watson nicht ab, sondern sie sprach den Spruch und löäschte das Gedächtnis von Lara, wie sie dachte, allerdings hätte sie nie damit gerechnet, dass es bei ihr unmöglich war. Yuri wusste so auch nicht, dass sie nur den teddybären aus den Gedanken schnitt. Dann setzte sie die neue Erinnerung ein, sie wusste nicht, wie das andere Mädchen darauf reagieren wüdre. Dann hob sie auch den schockzauber auf und entvernte sich langsam. Sie setzte sich auf einen baumstamm und blickte das Mädchen an. Sie riss sich auch die Todessermaske, sowie die Handschuhe ab, auch die Kapuze verließ ihren kopf. Nun stand sie da, sie schüttelte ihren kopf, so dass ihre Haare wieder umherflogen. Dann richtete sich ihr Blick wieder auf das Mädchen. "Wer bist du und was willst du?", fragte sie Lara jetzt.

15Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Fr Jul 09, 2010 3:43 pm

Isa

Isa

Lara bekam das Gedächtnis gelöscht, aber hauptsächlich die Teddybären. Sie konnte sich auch nicht mehr erinnern, wie sie geschockt war, aber das Wichtigste hatten sie ihr nicht gelöscht.
Auf die Frage des Mädchens antwortete sie mit einem siegessicherem Lächeln: "Guten Tag! Mein Name ist Lara Hilly und ich bin 16 Jahre alt und suche neue Abenteurer an der Seite des dunklen Lordes!"
Lara lächelte keck in die Runde.

16Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Fr Jul 09, 2010 3:51 pm

Yuri

Yuri

DAs Mädchen war genauso alt wie sie. "So Lara. Ich bin Yuri Prince. Ich habe einen Auftrag vom Dunklen Lord, bekommen, wie du sicherlich weißt. Du musst uns helfen, Watson und mir!", sie deutete mit de,m Kopf in Richtung Djuli. Sie holte ihren zuaberstab hervor. "Hast du deinen Zauberstab noch?", fragte sie dann anch, weil sei den bestimmt brauchen würde. Hinter sich hörte sie ein Knacken. Blitzschnell drehte sie sich um und sah einem Reh in die Augen. Wieso war es so nah an sie herangekommen? War das ein Patronus? Das wra ziemlich leicht herauszubekommen. Sie richtete den Zauberstab auf das Reh und sagte:"Komm in die Mitt, auf die Lichtung, ich weiß, dass du kein Reh bist!", das Reh gehorchte, was nicht unbedingt etwas heißen musste, es konnte auch verzaubert worden sein. Aber Yuri wollte nicht zu vorschnell handeln, wer wusste schon, zu welcher Seite das reh gehörte. Oder besser gesagt: Die Hexe hinter dem Reh. Vielleicht war es eine Probe vom Dunklen Lord. Sie wollte es lieber nicht herausfordern.

17Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Fr Jul 09, 2010 4:00 pm

Isa

Isa

"Specialis revelio!" Lara wendete kurzerhand den Zauberspruch zur Überprüfung von Gegenständen (ob sie schwarzmagisch oder nciht sind) an und überlegte was sie noch anwenden könnte." Wie wäre es mir Imperio?"
Lara war sich nicht sicher, ob es gut wäre, gleich am ersten Tag ihrer möglichen Todesserkarriere den unverzeihlichen Fluch zu benutzen. Sie selbst würde aber wieder irgendwie rauskommen. Wie so oft!

18Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Fr Jul 09, 2010 4:13 pm

Yuri

Yuri

"Ich glaube nicht, dass der Imperio uns hier weiter hilft, wir müssen irgendiwe herausfinden, wer dahinter steckt. Der Cruziatusfluch wäre passend, aber wenn sie eine von uns ist, würde ich ihn lieber nicht anwenden". Sie hatte iene Idee. Schnell fasste sie das reh an. "OK, es ist wirklich da, keine Illusion" Sie setzte sichb wieder hin. "Es könnte nur eine Probe sein, aber darauf verlassen können wir uns nicht. Gibt es nicht einen Zauberspruch, zum enthüllen von Animagi?", fragte Yuri, sie wusste es nicht, vielleicht war es doch net so schlecht, in der schuele aufzupassen.

19Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Sa Jul 10, 2010 6:24 am

Gast


Gast

Out: Okay, tun wir mal so, als wäre ich sechzen. (Wollte ich ursprünglich auch sein, aber dann hätte das mit der dritten Klasse nicht geklappt!)

"Hmmm!", Djuli dachte einen Augenblick nach und durchstöberte ihr Lateinwissen, "Versuch es mal mit Discede Animagus! Das könnte klappen, wenn es einer ist!" Sie wartete, bis Yuri ihren Zauberstab herausgeholt hatte, dies war ihr Auftrag und sie war nur die Unterstützung, deshalb blieb sie geduldig stehen und wartete ab, ob das Reh wirklich ein Animagus war, oder nicht.

20Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Sa Jul 10, 2010 11:57 am

Isa

Isa

"Wie wäre es mit 'Ostende!' - zeige dich? 'Ostende veritam!' - Zeige die Wahrheit könnte auch funktionieren. 'Detege veritam!', das heißt enthülle die Wahrheit wäre auch denkbar. Ach egal!" Lara überlegte. Die drei Sprüche waren grammatikalisch vollkommen korrekt und von daher würden sie bestimmt funktionieren. Einen "wahren" Zauber für das, was sie wollten, wusste sie nicht.

21Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Sa Jul 10, 2010 12:43 pm

Kira

Kira
Admin

(So, ich mische mal mit, da Yuri 16 ist, müsste Kira etwa 20 sein, uuuh, ich bin alt XD)

Kira spürte das Brennen ihres Mals und wusste sofort, was es bedeutete. Sie hatte sich so sehr gewünscht, dass er nie wiederkehren würde, aber tief in ihrem Inneren hatte sie gespürt, dass er nicht endgültig tot gewesen war und noch irgendwo da draußen rumgeisterte. Sie folgte dem Ruf nicht, warum sollte sie auch? Sie hatte die Todesser bei der Suche nach ihm verraten und es gab keinen Grund für sie zu ihnen zu gehen.
Stattdessen nahm sie ihren Zauberstab, apperierte in irgendeinen Wald und verwandelte sich in ein Reh, da diese Gestalt in einem Wald bestimmt weniger auffiel als eine junge Dame von 20 Jahren. Außerdem machte das die Schmerzen des Mals wenigstens ertragbar. Sie suchte nach einem Platz, wo sie sich ausruhen könnte, aber zu ihrem Erstaunen fand sie auf einmal eine Gruppe von drei Mädchen vor. Eine der drei sprach gerade über irgendwas von einem Auftrag von Voldemort. Waren das etwa Todeser? Kira kam neugierig näher, um besser verstehen zu können, was sie sagten, doch dabei trat sie auf einen Ast, der natürlich so laut knacken musste, dass eine der drei auf sie aufmerksam wurde. Als sie aufgefordert wurde, zu kommen, gehorchte sie, denn den Gesichtern der drei nach zu urteilen, hatten sie längst erkannt, dass sie kein gewöhnliches Reh vor sich hatten. Kira hätte beinahe gekichert, als die drei sich darüber unterhielten, wie sie enthüllen könnten, was sie da vor sich hatten und wartete geduldig.

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22Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Sa Jul 10, 2010 3:25 pm

Yuri

Yuri

"Aber der Zubersprüche, sind sie nicht meist abvon der Realität?", fragte Yuri in die Runde. Sie wandte sich an das Reh. "Zeige dich, wenn du eine von uns bist und wir werden dir nichts tun. Bist du jedoch ein Feind, können wir für nichts garantieren!" Yuri wusste, dass drei sechzehnjährige Mädchen im Wald nicht besonders angsteinflößend wirkten, aber man sollte sie lieber nicht unterschätzen. Für ihre Sicherheit tat sie alles. Auch wenn sie das selbst ziemlich egoistisch fand, aber sie hatte sich doch geändert. Früher hätte sie nie so reden können. Sie hatte zwar so getan, aber wirklich verstanden hatte sie es nie. Deshalb war sie froh, dass sie jetzt eine Chance hatte,. ihr Wissen auszuprobieren.

23Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Sa Jul 10, 2010 7:02 pm

Gast


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Djuli blickte Yuri anerkennend an. Hinter dem unscheinbaren Mädchen steckte wohl doch viel Mut. Sie betrachtete das Reh genauer und blickte in die spöttelnden Augen. Konnten Rehe über drei Mädchen spotten? Djuli wusste es nicht, aber sie würden es gleich erfahren. Hoffentlich war dieser "angebliche" Waldbewohner nicht so stur und behielt seine Gestalt für immer bei, falls er wirklich ein Zauberer oder eine Hexe war. Sie machte Yuri einen Voschlag: "Soll ich mich vielleicht in einen Animagus verwandeln und dieses Tier dazuzubringen sich zurückzuverwandeln? Falls es wirlich magisch begabt ist."

24Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Sa Jul 10, 2010 7:13 pm

Isa

Isa

"Unfd wa sist, wenn es ein echtes Reh ist? Außerdem: Welche Hexe, die einen Animagus hat oder sich anders in ein reh verwandeln kann, würde sich wegen drei sechzehnjährigen M#ädchen zeigen? Also ich kenne keine einzige!" Und das hat was zu bedeuten - awass! Lara lächelte. Manchmal war das Leben ungewollt humorvoll. Jetzt grade war ein moment! Sie lachte leise. "Zauber oder Fluch. Wir könnten ja wirklich den Cruciatus anwenden. bei unserem Aussehen und 'wunderbarem' Verhalten würde uns das sowieso keiner zutrauen!"
Lara lächelte spöttisch und klimperte "süß" mit den Augfen. Wie blind manche erwachsene waren!

25Der Auftrag Empty Re: Der Auftrag Sa Jul 10, 2010 7:27 pm

Yuri

Yuri

"Ich will dem "Reh" aber eine letzte Chance geben, sich zu entwandeln.", meinte sie zu den andern beiden gewandt. "Also, du hast es gehört, es ist deine letzte Chance, zeige dich. Und glaub bloß nicht, ich würde mich nicht trauen. Du kennst mich nicht!", sie wusste, adss sie niemanden kannte, der so eine Kunst beherschte. Si sah zu Djuli. "Was soll das helfen, Watson? Meinst du, du kannst sie zurückwandeln, nur weil du ein Animaguis bist? Aber meinetwegen, versuch es!" Yuri sah aus den Augenwinkeln zu Lara, die gri nste, es war ihr in dem Moment aber ziemlich egal, was für Anwandlungen sie hatte.

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