Tom Marvolo Riddle - Lord Voldemort
"Nun kommen wir zu deiner Belohnung, Maria"
Jeder normale Mensch hätte gedacht, dass das schwarzhaarige Mädchen mit ihrem Spiegelbild sprach. Wahrlich, es hörte sich ebenfalls so an. Aber, wenn man genau hinsah, dann sah man, wie sich die Züge des Mädchens von der einen zur anderen Sekunde so stark veränderten, dass man meinen könnte, sie wäre an einer Dissoziativen Persönlichkeitsstörung erkrankt.
"Meister... denk ihr wirklich...?".
Wieder veränderen sich die Züge des Mädchens. Wurden härter und kühler. Skrupelloser. Aber auch sicherer: "Deine Eltern nicht nicht da. Dein Bruder ist bei seiner Freundin. Keiner wird uns bemerken. Selbst, wenn du hier eine Feier veranstalten würdest. Jetzt streck deinen Arm aus!".
Es war weder ein Befehl noch eine Bitte. Es war eine Ankündigung.
Die Züge des Mädchens wurden wieder weicher und unsicherer - beinahe unterwürfig. Doch die Spannung im Arm blieb. So, alsob jemand anders sie lenken würde, streifte sie ihren Ärmel zurück und entblößte ihren Arm.
"Meister...", flehte sie.
Die Züge wurden wieder hart un unnachgiebig. Ebenso die Stimme:
"Vertraust du mir nicht?", der Zorn, mit der das Mädchen sein Spiegelbild musterte war einschüchternd. Die weiche Seite war kurz davor nieder zu knien, doch sie realisierte, dass das nichts brachte. Sie wand sich kurz vom Spiegel ab und kramte einen langen dünnen Stock aus ihrer Schultasche.
"Ich vertraue Euch, Meister. Ich habe aber Angst".
Die erste Seite, die das Mädchen mit "Meister" ansprach, zeigte sich wieder: "Wovor hast du Angst?".
Maria bekam wieder die Kontrolle über ihren Körper. Es war eigentlich unnötig, dass er fragte. Er wusste es bereits. Er konnte ihre Gedanken lesen. Er war in ihrem Kopf. Doch seine konnte sie nicht lesen. Aber sie kannte ihn gut genug um zu wissen, dass er es aus ihrem Munde hören wollte:
"Wenn jemand etwas merkt..."
"Maria", wieder übermannte sie der Geist ihres Meisters: "Du bist ein Muggel. Ich weiß, dass dir Magie nicht geläufig ist, aber ich weiß was ich tue. Du musst mir nur vertrauen":
"Ich versuche es ja".
Ihr Meister nahm, ihre Arme in Anspruch und Maria sah gespannt zu. Ihr Meister nahm den Zauberstab und hielt die Spitze auf ihren linken Unterarm.
Schmerz entflammte an dieser Stelle auf, doch ihr Meister gab sie nicht frei, sodass sie die Hand nicht wegnehmen konnte.
Sie keuchtge leicht auf und dann war es vorbei.
Ein Totenkopf mit einer Schlange als Zunge prägte nun auf ihrer Haut.
"Ich bin sehr stolz auf dich, Maria".
Maria musste unwillkürlich grinsen. Sie hatte ihrem Meister zufrieden gestellt. Das war selten, aber wenn es passierte, dann gab es ihr ein hochgefühl.
"Jetzt", sagte ihr Meister: "Musst du mir deinen Körper überlassen - für eine Weile".
"Meister... ich..."
"Maria, ich sagte dir doch, dass du mir vertrauen sollst! Es wird auch ohnehin schon verwirrend genug sein, wenn mein Gefolge mich in diesem Körper sieht, wenn du noch aktiv bist, wird das nur schwieriger zu erklären. Lass los. Für eine Weile. Du wirst Schlafen, mehr nicht".
"Ich vertraue euch, Meister", und Maria gab ihren Körper frei. Das letzte, was sie spürte, war die unheimliche Präsens ihres dunklen Herrn und Meisters.
Endlich war das dumme Gör weg.
Es war ein Einfaches gewesen das Mädchen so zu beeinflussen, dass sie auf seine Aufforderung hin vom Dach des Empire State Building gesprungen wäre. Nun, die Sache hatte sich jedoch erledigt. Er würde sie vielleicht freilassen. Wenn er einen besseren Wirtskörper gefunden hatte.
Er legte seine Zauberstabspitze auf das frische dunkle Mal und rief in Gedanken seine Todesser.
"Kommt zu mir meine Freunde! Zu lange musstet ihr schmoren!"
"Nun kommen wir zu deiner Belohnung, Maria"
Jeder normale Mensch hätte gedacht, dass das schwarzhaarige Mädchen mit ihrem Spiegelbild sprach. Wahrlich, es hörte sich ebenfalls so an. Aber, wenn man genau hinsah, dann sah man, wie sich die Züge des Mädchens von der einen zur anderen Sekunde so stark veränderten, dass man meinen könnte, sie wäre an einer Dissoziativen Persönlichkeitsstörung erkrankt.
"Meister... denk ihr wirklich...?".
Wieder veränderen sich die Züge des Mädchens. Wurden härter und kühler. Skrupelloser. Aber auch sicherer: "Deine Eltern nicht nicht da. Dein Bruder ist bei seiner Freundin. Keiner wird uns bemerken. Selbst, wenn du hier eine Feier veranstalten würdest. Jetzt streck deinen Arm aus!".
Es war weder ein Befehl noch eine Bitte. Es war eine Ankündigung.
Die Züge des Mädchens wurden wieder weicher und unsicherer - beinahe unterwürfig. Doch die Spannung im Arm blieb. So, alsob jemand anders sie lenken würde, streifte sie ihren Ärmel zurück und entblößte ihren Arm.
"Meister...", flehte sie.
Die Züge wurden wieder hart un unnachgiebig. Ebenso die Stimme:
"Vertraust du mir nicht?", der Zorn, mit der das Mädchen sein Spiegelbild musterte war einschüchternd. Die weiche Seite war kurz davor nieder zu knien, doch sie realisierte, dass das nichts brachte. Sie wand sich kurz vom Spiegel ab und kramte einen langen dünnen Stock aus ihrer Schultasche.
"Ich vertraue Euch, Meister. Ich habe aber Angst".
Die erste Seite, die das Mädchen mit "Meister" ansprach, zeigte sich wieder: "Wovor hast du Angst?".
Maria bekam wieder die Kontrolle über ihren Körper. Es war eigentlich unnötig, dass er fragte. Er wusste es bereits. Er konnte ihre Gedanken lesen. Er war in ihrem Kopf. Doch seine konnte sie nicht lesen. Aber sie kannte ihn gut genug um zu wissen, dass er es aus ihrem Munde hören wollte:
"Wenn jemand etwas merkt..."
"Maria", wieder übermannte sie der Geist ihres Meisters: "Du bist ein Muggel. Ich weiß, dass dir Magie nicht geläufig ist, aber ich weiß was ich tue. Du musst mir nur vertrauen":
"Ich versuche es ja".
Ihr Meister nahm, ihre Arme in Anspruch und Maria sah gespannt zu. Ihr Meister nahm den Zauberstab und hielt die Spitze auf ihren linken Unterarm.
Schmerz entflammte an dieser Stelle auf, doch ihr Meister gab sie nicht frei, sodass sie die Hand nicht wegnehmen konnte.
Sie keuchtge leicht auf und dann war es vorbei.
Ein Totenkopf mit einer Schlange als Zunge prägte nun auf ihrer Haut.
"Ich bin sehr stolz auf dich, Maria".
Maria musste unwillkürlich grinsen. Sie hatte ihrem Meister zufrieden gestellt. Das war selten, aber wenn es passierte, dann gab es ihr ein hochgefühl.
"Jetzt", sagte ihr Meister: "Musst du mir deinen Körper überlassen - für eine Weile".
"Meister... ich..."
"Maria, ich sagte dir doch, dass du mir vertrauen sollst! Es wird auch ohnehin schon verwirrend genug sein, wenn mein Gefolge mich in diesem Körper sieht, wenn du noch aktiv bist, wird das nur schwieriger zu erklären. Lass los. Für eine Weile. Du wirst Schlafen, mehr nicht".
"Ich vertraue euch, Meister", und Maria gab ihren Körper frei. Das letzte, was sie spürte, war die unheimliche Präsens ihres dunklen Herrn und Meisters.
Endlich war das dumme Gör weg.
Es war ein Einfaches gewesen das Mädchen so zu beeinflussen, dass sie auf seine Aufforderung hin vom Dach des Empire State Building gesprungen wäre. Nun, die Sache hatte sich jedoch erledigt. Er würde sie vielleicht freilassen. Wenn er einen besseren Wirtskörper gefunden hatte.
Er legte seine Zauberstabspitze auf das frische dunkle Mal und rief in Gedanken seine Todesser.
"Kommt zu mir meine Freunde! Zu lange musstet ihr schmoren!"
Zuletzt von Mira am Di Jul 20, 2010 11:03 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet