Yuli Bow

Name: Yuri Lilly
Vorname: Bow
Spitzname: Yuli
Geburtstag: 18.10.
Geburtsort: Gillingham
Wohnort London
Rasse Hexe

Ehemaliges | Haus: Slytherin
Schuljahr 3
ehemalige| besondere Position: /
Zauberstab: Kirsche, 12 Zoll
Haustier: Eule
Patronus: Papuaadler (Harpyopsis)
Ehemaliges |Lieblingsfach: Zauberkunst
Ehemaliges |Hassfach: Geschichte der Zauberei

Lebenslauf Yuli wurde am 18.10. in Gillingham, als Tochter von Tisha und Jack Bow geboren. Ihre Eltern hatten zwei Jahre vorher geheiratet, doch sie liebten sich wie an jenem Tag ihrer Hochzeit. Ihr Vater verdiente das Geld der Familie durch den Minesteriumsjob. Ihre Mutter war jedoch Hausfrau und kümmerte sich um die kleine Yuli. Sie ist eine Reinblut und ist sehr stolz darauf. Sie war schon als kleines Kind von ihrer Mutter fasziniert gewesen und wenn ihr Vater kam sah sie ihm manchmal auf seinen Besen zu. Sie liebte das Leben. Es war alles so friedlich und sie wusste nicht das es Leute gab die ihre Eltern suchten und töten wollten. Sie liebte die Magie und wollte unbedingt Hexe werden. Sie freute sich auf die Schulzeit mit ihren Eltern, den sie schreiben konnte. Doch an einem Tag änderte sich alles. Das veränderte ihr ganzes Leben. Yulis Eltern machten einen Spaziergang mit der 5-jährigen Yuli. Ihr Vater hatte sich extra freigenommen. Sie waren am Rande eines Waldes, als die Auroren brutal angriffen. Ihre Eltern reagierten sofort und ihr Vater verteidigte sie, während Yulis Mutter versuchte sie in Sicherheit zu bringen. Yuli sieht immer noch die Gesichter ihrer Eltern klar vor sich. Sie sah wie ihr Vater starb während ihre Mutter rannte und nach ihrem Besen schrie. Sie hatte das Gesicht des Aurors, der ihren Vater tötete nicht gesehen. Sie war geschockt und erschrocken. Doch sie kamen auf ihre Mutter und sie zu und schleuderten Flüche auf sie und ihre Mutter. Sie wurde am linken, hinteren Schulternblatt getroffen. Sie blutete, kurz darauf wurde ihre Mutter getroffen und sie sanken zu Boden. Yuli wurde mit nach unten gezerrt und lag halb unter ihrer toten Mutter. Die Auroren kamen um nachzusehen und da Yuli auch blutete, dachten sie sie wäre auch Tod oder würde verbluten.

Yuli kam schließlich in einem Muggelheim wieder zu sich. Allerdings lag das in London. Seitdem war sie verschlossen, aß kaum was und war starr. Sie war kaum fröhlich und hörte traurige Lieder und weinte oft. Ihre Heimbetreuer versuchten sie immer zu beruhigen, doch sie wurde dadurch noch wütender und schrie. Also ließen sie alle in Ruhe. Sie ging als sie älter wurde oft spazieren. Sie war traurig, doch sie rappelte sich immer wieder auf. Sie tat es für ihre Eltern, die sicher nicht gewollt hätten, dass sie so ein Wrack geworden war. Sie versuchte sich an die Muggel und die Anderen zu gewöhnen, dennoch fand sie keine Freunde.

Als sie 11 Jahre alt war bekam sie jedoch einen Brief, ein Brief von dem sie schon seit ihrer Kindheit geträumt hatte, der Brief nach Hogwarts gehen zu dürfen, der besten Schule für die Magie. Doch noch anderes Glück hatte sie als eine andere Zauberfamilie sie adoptierte. Diese finanzierten auch das Material für Hogwarts und spendierten ihr sogar eine Eule. Sie hatten schon eine Tochter, die 13 Jahre alt war und schon seit drei Jahren nach Hogwarts ging. Sie erzählte ihr viel über die Schule und Yuli war schon total aufgeregt. Als sie schließlich nach Hogwarts kam, war sie total glücklich und aufgeregt. In welches Haus würde man sie stecken? Letztenchlich steckte man sie nach Syltherin. Sie freute sich, da ihre Eltern ebenfalls in dieses Haus gekommen waren. In den ersten zwei Jahren jedoch blieb sie einsam und in sch gekehrt da sie den Tod ihrer Eltern immer noch nicht überwunden hatte. Doch ihre Adoptivfamilie half ihr. Und sie dachte wieder daran, dass ihre Eltern das sicher nicht gewollt hatten. Und so beschloss sie zu versuchen Freunde zu finden und dessen Bedürfnisse dann vor ihre eigenen zu stellen.

Schreibprobe Yuli blickte wie sooft starr auf dem Fenster des Muggelheims. Sie sah wie der Schnee vom Himmel viel und die Landschaft in eine weiße Schneedecke kleidete. Sie saß oft hier und sah einfach nur hinaus. Sie dachte immer an ihre Eltern, es gab nicht viel woran sie sonst dachte. Eine wie ihr schien, heiße Träne lief über ihre Wange. Wieder schwebte ihr eine Erinnerung von ihren Eltern verschwommen vor den Augen. Es kam ihr vor als wäre es erst gestern gewesen, doch es ist nun schon 4 Jahre vergangen. Sie wollte hier raus. Raus aus diesem Gefängnis. Sie hörte leise andere Kinderstimmen, die nebenan lachten. Doch es gab auch welche die ebenfalls stumm in einer Ecke saßen. Yuli konnte sie verstehen, wer konnte glauben, dass ein Tod nur das Ende des Lebens war? Aber sie vermisste das Zaubern, niemand in diesem Heim hier scheint an Zauberei zu glauben. Sie kannten sie nicht und das war es was Yuli ihnen voraus war. Sie kannte dieses faszinierende Gefühl auf einem Besen zu sitzen, oder Stricknadeln dabei zuzusehen wie sie ihr den Schaal fertigt strickten. Nein, die alle hier wussten gar nicht was es heißt an die Magie zu glauben. Sie weinte in ihrem Pullover. Er war nicht ihrer, jedenfalls sah sie es nicht so. Für sie war das nur ein kleiner Albtraum aus dem sie ganz schnell wieder aufwachen wollte.