cf: Große Halle, Slytherintisch
Der Weg in die Kerker war nicht sonderlich lang aber Mira kam er vor wie eine Ewigkeit. Sie hatte gehofft Isa würde irgendetwas sagen, irgendwie mit ihr reden, aber alles, woran Isa denken konnte waren die jüngsten Ereignisse.
Mira seuftze und ging vorran. Ab und an sah sie hinter sich, schaute nochob Isa ihr immernoch folgte. Das war theoretisch unnötig, da Mira ihre Anwesenheit nunmal spürte, aber es war eben eine Art Reflex. Sie wollte wirklich sicher sein, dass Isa hinter ihr war.
Der Eingang zu den Kerkern war nun nicht länger nur von einem Passwort geschützt sondern von einem Zauber und einem Auror. Vertrauensschüler bekamen das Passwort und den Zauber - der nur stumm funktionierte - und konnten nach Herzenslust passieren. Normale Schüler mussten sich ausweisen. Sicherheitsmaßnahme eben.
Vor dem Tor zog Mira ihren Zauberstab, dachte an den zugegeben ziemlich simplen Spruch (Aperis - öffne dich. Bitte!) an das neue Passwort (Einhornhaar - Reinblut wurde irgendwann zu offensichtlich) und die Tür schwang auf. Der Auror hinter der Tür musterte die beiden Slytherins sagte aber nichts weiter.
Es herrschte bereits buntes Treiben im Gemeinschaftsraum. Die Kinder, die von ihren Eltern nach Hause geschickt wurden machten sich bereit. Sie sah einige bekannte Gesichter. Fie Hebi war dabei, auch Ali Rush. Mira war sich sicher, dass Ali alles andere als begeistert darüber war, dass ihre Eltern sie nach Hause schickten, aber sollte sie sich weigern, so bestand für Mira kein Zweifel, das McGonagall sie persönlich aus dem Schloss werfen würde. Das letzte was sie brauchen konnte, war eine sture Schülerin, die den wütenden Elternmob nur mehr Angriffspunkte liefern würde.
Auch Miras Eltern wollten das geliebte Töchterchen nach Hause holen. Ihre Mutter sei angeblich krank vor Sorge, wie ihr Vater ihr gestern mitteile. Ja, William Hewitt hatte natürlich von der Askaban-Exkursion und ihren Folgen gehört. Und war alles andere als erfreut gewesen. Wenns nach ihm ginge, säße Kath nun in einer Gefängsniszelle, dessen Schlüssel zum magisch versiegelten Gittertür zu einem Hundeknochen umgeschmiedet worden wäre und in einen beliebigen Londonder Müllkontainer geworfen worden wäre.
Ohh ja, Daddy, jage Kath Soul und laufe in deinen Tod! Wenn sich Mr Hewitt mit Kath anlegte, dann hatte er noch ganz andere Feinde am Hals... Welche, die er sich nicht leisten konnte...
Mira hatte ihm erklärt, dass sie ganz gut zurecht käme und nur ein wenig Kopfschmerzen habe. Sie hatte ihm weisgemacht, dass sie gerne weiterhin eine Führungsposition ausüben würde um irgendwann in die Fußstapfen ihres Vaters treten zu können. Der stolzre Fatzke hatte den Köder natürlich geschluckt (blockierte Gefühle? Immer her damit!).
Aber es gingen eben auch ein paar Vertrauensschüler. Adam Vickovic, der männliche Vertrauensschüler der Klasse 6 z.B. gehörte dazu. Man sagte sich, dass 2 aus Hufflepuff und einer aus Ravenclaw auch gingen.
Mira ergriff Isas Hand und ging mit ihr zügig in ihren Gemeinschaftsraum: "So, hier sind wir. Soll ich dir bei irgendwas helfen?".
Der Weg in die Kerker war nicht sonderlich lang aber Mira kam er vor wie eine Ewigkeit. Sie hatte gehofft Isa würde irgendetwas sagen, irgendwie mit ihr reden, aber alles, woran Isa denken konnte waren die jüngsten Ereignisse.
Mira seuftze und ging vorran. Ab und an sah sie hinter sich, schaute nochob Isa ihr immernoch folgte. Das war theoretisch unnötig, da Mira ihre Anwesenheit nunmal spürte, aber es war eben eine Art Reflex. Sie wollte wirklich sicher sein, dass Isa hinter ihr war.
Der Eingang zu den Kerkern war nun nicht länger nur von einem Passwort geschützt sondern von einem Zauber und einem Auror. Vertrauensschüler bekamen das Passwort und den Zauber - der nur stumm funktionierte - und konnten nach Herzenslust passieren. Normale Schüler mussten sich ausweisen. Sicherheitsmaßnahme eben.
Vor dem Tor zog Mira ihren Zauberstab, dachte an den zugegeben ziemlich simplen Spruch (Aperis - öffne dich. Bitte!) an das neue Passwort (Einhornhaar - Reinblut wurde irgendwann zu offensichtlich) und die Tür schwang auf. Der Auror hinter der Tür musterte die beiden Slytherins sagte aber nichts weiter.
Es herrschte bereits buntes Treiben im Gemeinschaftsraum. Die Kinder, die von ihren Eltern nach Hause geschickt wurden machten sich bereit. Sie sah einige bekannte Gesichter. Fie Hebi war dabei, auch Ali Rush. Mira war sich sicher, dass Ali alles andere als begeistert darüber war, dass ihre Eltern sie nach Hause schickten, aber sollte sie sich weigern, so bestand für Mira kein Zweifel, das McGonagall sie persönlich aus dem Schloss werfen würde. Das letzte was sie brauchen konnte, war eine sture Schülerin, die den wütenden Elternmob nur mehr Angriffspunkte liefern würde.
Auch Miras Eltern wollten das geliebte Töchterchen nach Hause holen. Ihre Mutter sei angeblich krank vor Sorge, wie ihr Vater ihr gestern mitteile. Ja, William Hewitt hatte natürlich von der Askaban-Exkursion und ihren Folgen gehört. Und war alles andere als erfreut gewesen. Wenns nach ihm ginge, säße Kath nun in einer Gefängsniszelle, dessen Schlüssel zum magisch versiegelten Gittertür zu einem Hundeknochen umgeschmiedet worden wäre und in einen beliebigen Londonder Müllkontainer geworfen worden wäre.
Ohh ja, Daddy, jage Kath Soul und laufe in deinen Tod! Wenn sich Mr Hewitt mit Kath anlegte, dann hatte er noch ganz andere Feinde am Hals... Welche, die er sich nicht leisten konnte...
Mira hatte ihm erklärt, dass sie ganz gut zurecht käme und nur ein wenig Kopfschmerzen habe. Sie hatte ihm weisgemacht, dass sie gerne weiterhin eine Führungsposition ausüben würde um irgendwann in die Fußstapfen ihres Vaters treten zu können. Der stolzre Fatzke hatte den Köder natürlich geschluckt (blockierte Gefühle? Immer her damit!).
Aber es gingen eben auch ein paar Vertrauensschüler. Adam Vickovic, der männliche Vertrauensschüler der Klasse 6 z.B. gehörte dazu. Man sagte sich, dass 2 aus Hufflepuff und einer aus Ravenclaw auch gingen.
Mira ergriff Isas Hand und ging mit ihr zügig in ihren Gemeinschaftsraum: "So, hier sind wir. Soll ich dir bei irgendwas helfen?".