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So. 07. Sep. 2016 - Slytherin Mädchenschlafsaal der 3. Klasse

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Mira

Mira

cf: Große Halle, Slytherintisch

Der Weg in die Kerker war nicht sonderlich lang aber Mira kam er vor wie eine Ewigkeit. Sie hatte gehofft Isa würde irgendetwas sagen, irgendwie mit ihr reden, aber alles, woran Isa denken konnte waren die jüngsten Ereignisse.
Mira seuftze und ging vorran. Ab und an sah sie hinter sich, schaute nochob Isa ihr immernoch folgte. Das war theoretisch unnötig, da Mira ihre Anwesenheit nunmal spürte, aber es war eben eine Art Reflex. Sie wollte wirklich sicher sein, dass Isa hinter ihr war.

Der Eingang zu den Kerkern war nun nicht länger nur von einem Passwort geschützt sondern von einem Zauber und einem Auror. Vertrauensschüler bekamen das Passwort und den Zauber - der nur stumm funktionierte - und konnten nach Herzenslust passieren. Normale Schüler mussten sich ausweisen. Sicherheitsmaßnahme eben.
Vor dem Tor zog Mira ihren Zauberstab, dachte an den zugegeben ziemlich simplen Spruch (Aperis - öffne dich. Bitte!) an das neue Passwort (Einhornhaar - Reinblut wurde irgendwann zu offensichtlich) und die Tür schwang auf. Der Auror hinter der Tür musterte die beiden Slytherins sagte aber nichts weiter.
Es herrschte bereits buntes Treiben im Gemeinschaftsraum. Die Kinder, die von ihren Eltern nach Hause geschickt wurden machten sich bereit. Sie sah einige bekannte Gesichter. Fie Hebi war dabei, auch Ali Rush. Mira war sich sicher, dass Ali alles andere als begeistert darüber war, dass ihre Eltern sie nach Hause schickten, aber sollte sie sich weigern, so bestand für Mira kein Zweifel, das McGonagall sie persönlich aus dem Schloss werfen würde. Das letzte was sie brauchen konnte, war eine sture Schülerin, die den wütenden Elternmob nur mehr Angriffspunkte liefern würde.

Auch Miras Eltern wollten das geliebte Töchterchen nach Hause holen. Ihre Mutter sei angeblich krank vor Sorge, wie ihr Vater ihr gestern mitteile. Ja, William Hewitt hatte natürlich von der Askaban-Exkursion und ihren Folgen gehört. Und war alles andere als erfreut gewesen. Wenns nach ihm ginge, säße Kath nun in einer Gefängsniszelle, dessen Schlüssel zum magisch versiegelten Gittertür zu einem Hundeknochen umgeschmiedet worden wäre und in einen beliebigen Londonder Müllkontainer geworfen worden wäre.
Ohh ja, Daddy, jage Kath Soul und laufe in deinen Tod! Wenn sich Mr Hewitt mit Kath anlegte, dann hatte er noch ganz andere Feinde am Hals... Welche, die er sich nicht leisten konnte...
Mira hatte ihm erklärt, dass sie ganz gut zurecht käme und nur ein wenig Kopfschmerzen habe. Sie hatte ihm weisgemacht, dass sie gerne weiterhin eine Führungsposition ausüben würde um irgendwann in die Fußstapfen ihres Vaters treten zu können. Der stolzre Fatzke hatte den Köder natürlich geschluckt (blockierte Gefühle? Immer her damit!).
Aber es gingen eben auch ein paar Vertrauensschüler. Adam Vickovic, der männliche Vertrauensschüler der Klasse 6 z.B. gehörte dazu. Man sagte sich, dass 2 aus Hufflepuff und einer aus Ravenclaw auch gingen.

Mira ergriff Isas Hand und ging mit ihr zügig in ihren Gemeinschaftsraum: "So, hier sind wir. Soll ich dir bei irgendwas helfen?".

Isa

Isa

Isa war still und leise hinter Mira hergelaufen. Sie sah Hogwarts mit anderen Augen. Es wra dunkel und unheimlich in den kerkern und sie fühlte sich so sehr an Askaban erinnert. Als sie das Portärt passierten, realisierte Isa erst die neuen Regelungen, als sie schon hinter Mira im gemeinschaftssaal eingetreten war.
Sie sah Ali und Fie Hebi, wie sie herumwuselten und Sachen zusammenpackten. Isa dachte daran, wie sie mit Charlie alle Zaubertränkebücher gestohlen und versteckt hatte, oder war das mit Yuri gewesen? Es kam isa so undendlich weit zurück vor. Wie aus einem anderen leben.

isa sah sich um. Die Wände waren rau und dunkel. Die Teppiche waren abgelaufen, aber es interessierte doch sowieso keinen.

Mit leiser stimme fragte isa: "Mira, warum stand da ein Auror?" Sie sah ihre Blutsschwester fragend an.
"Ich..." Isa schloss die Augen, um zu überlegen, riss sie aber gleich wieder auf, da die Dunkelheit sie zu sehr an das erloschene Licht in den Augen ihres Vaters erinnerte.
Isa beschloss den grünen teppich anzustarren. "Ich brauche frische kleidung, sie haben mir zugesichert, dass ich im Ministerium duschen kann. ich möchte nicht von meinem vater weg sein und vor allem nciht so weit und lang. ich brauche ein kissen und Teddy meinte, ich solle ein Buch mitnehmen, falls mir langweilig wird, aber ich möchte nur ein Notizbuch und einen Stift, aber das ist in meiner Tasche." Isa zitterte. "Ich brauche schwarze Kleidung und muss die beerdigung..."
isa brach ab udn drückte sich die Hand vor den mund, um nicht laut loszuweinen. Eine einzelne Träne rollte ihr übers gesicht. Sie fühlte sich miserabel.


[ich hoff, es ist okay, dass ich Teddy miteinbezogen habe]

Mira

Mira

"Es gibt seit gesern ein paar neue Regeln. McGonagall musste sich dem Willden der Eltern beugen", murmelte Mira auf Isas Frage hin. Während sie in die Schlafsääle ging sah sie sich weiterhin um. Es war irgendwie traurig mitansehen zu müssen, wie die Schüler ihr zweites Zuhause zwangsweise verlassen mussten. Aber was sollte man machen? Mira gefiel es zwar nicht, aber dannoch konnte sie die Eltern verstehen. Hogwarts war nicht mehr sicher... Warum fühlte sie sich so an die Geschichte mit der Kammer des Schreckens erinnert? Hach, Sarkasmus tat ihr nicht gut...
"Vor jedem Gemeinschaftsraum steht ein Auror als eine Art Security-Guard. Man kontrolliert wer wie oft ein und aus geht... Vertrauensschüler dürfen ohne weiteres passieren. Es wurden sogar wieder die ehemaligen Vertrauensschüler aus der jetzigen 7. Klasse eingestellt. McGonagall ist wirklich am Ende ihrer Kräfte. Und ich auch, ich werde natürlich auch in die ganze Scheiße gezogen", sie seuftze. Nicht, dass es ihr misfiel eine Machtposition auszuüben, aber Hogwarts war seit neuesten nunmal kein Ort des Vertrauens mehr.

Im Schlafsaal angekommen setzte sie sich auf Isas Bett und fuhr fort: "Ich weiß nicht, was aus dieser Schule noch werden soll... Kannst du... kannst du nicht vielleicht bleiben?".
"Ich..", setzte Isa an und schloss die Augen. Dann starrte sie auf den Teppich und sagte nichts weiter. Mira beschloss nicht nocheinmal zu fragen.
"Ich brauche frische Kleidung, sie haben mir zugesichert, dass ich im Ministerium duschen kann", meinte sie dann.
"Gut, wo ist dein Koffer? Ich helfe dir beim einpacken".
So wurde der Koffer auf's Bett geworfen, der Kleiderschrank geöffnet und die ersten Hemden landeten im Gepäckstück.
"Ich möchte nicht von meinem Vater weg sein und vor allem nicht so weit und lang.", meinte sie dann.
"Isa, ich..." Mira hätte gerne was gesagt, wusste aber nicht was. Sie wollte Isa an nichts erinnern, was sie traurig machen würde so beendete sie das Thema:"Brauchst du noch was?"
"Ich brauche ein Kissen und Teddy meinte, ich solle ein Buch mitnehmen, falls mir langweilig wird, aber ich möchte nur ein Notizbuch und einen Stift, aber das ist in meiner Tasche.". Bei nächsten Satz fing die 3. Klässlerin an zu zittern: "Ich brauche schwarze Kleidung und muss die beerdigung...". Als Isa anfing zu weinen, stand sie Wölfin auf und nahm Isa in die Arme. Sie fühlte Isas Schmerz und fühlte sich dadurch auch schlecht, da sie nicht helfen konnte. Und weil sie nicht die angemessenen Emotionen aufbringen konnte. Es ließ sie merkwürdig kalt. Gefühlsmäßig. Das "schlecht fühlen" wa wohl von Isa geliehen.
Dennoch versuchte sie Isa zu signalisieren, dass sie nicht alleine war, dass Mira sie beschützen würde. Jetzt, wo alle ihr Schutzengel sie mehr oder weniger verlassen hatten.

[1#: Klar, ich denke wir sollten einige ehem. Charas nach Hause schicken oder deren Existenz einfach beenden. Wir können nicht ewig auf die User warten. Also, alles, was nicht hier angemeldet ist aber ein ehem. Chara war darf gespielt werden! Als NPC, sozusagen...
2#: Ich hoffe die kleine "Charaübernahme" stört dich nicht - deine Sätze wurden so in einen logischen Kontext gebracht und ich finde hört sich so besser an xD Außerdem macht man das schonmal gerne in Profi-RPG's^^ Klingt einfach besser beim Lesen...]

Isa

Isa

Isa hatte Mira mehr oder weniger zu gesehen. Der Koffer, den sie schon so oft in freudiger Erwartung gepackt hatte und der Schrank, im dem sie ihre Notizen lange Zeit aufbewahr hatte.
Alles kam ihr vertraut und doch fremd vor.
Iss hörte nicht, was Mira sagte, besser gesagt: Ihr Hirn verarbeitete die Information langsamer.
"Bleiben? Wie meinst du das? Ich muss zu meinem Dad. Ich muss ihm seine letzte Ehre erweisen und dann die..." isa sprach das Wort nicht aus. Es war so endgültig und machte ihr bewusst, dass sie jetzt ganz alleine war. "Aber ich habe kein Zuhause. Mira. Alle sind tot." isa zitterte und weinte. "Und Doreen ist ein killervampir. Wo sollte ich hin? Ich werde zurückkommen und euch nerven. Ich werde so gesehen in Hogwarts bleiben!"
Isa weinte und schaute traurig aus dem fenster. Es war nicht so, dass sie von ihren freunden weg wollte. nein, sie wünschte sich nur, dass sie die Wahl hätte und zu ihrem Vater oder ihrer mutter könnte.
Mira kam zu ihr und umarmte sie. isa drückte den "überhitzten" Körper an sich. Früher hätte sie Mira nach als "Heizung" bezeichnet, aber das Lachen war ihr vergangen.
Sie fühlte sich einfach nur schlecht.

[1. okay. falls wir noch mehr charas nach hause schicken müssen, müssen wir uns was überlegen...
2.klar. kein problem...]

Mira

Mira

Mira fiel auf, dass Isa ihr nicht wirklich zuhörte aber vielleicht war es für die Brünette wenigstens ein wenig Ablenkung.
"Bleiben? Wie meinst du das? Ich muss zu meinem Dad. Ich muss ihm seine letzte Ehre erweisen und dann die...".
"Ich weiß nicht, ob das so gut für dich ist. Isa, ich mache mir sorgen um dich. Es geht dir nicht gut und dann willst du dir die Beerd-... äh, das zumuten? Außerdem werden dich die Ministeriumsleute sicher dazu zwingen in ein Kinderheim zu gehen. Glaub mir, mein Vater wird da sein. Er wird einer der ersten sein, die dich treffen wollen. Sein ganzes Büro ist gepflastert mit Hogwarts-Berichten. Er will das ganze "in Ordnung" bringen. Er wird dich in irgendein "Muggel-Waisenhaus" schicken! Das ist kein Leben für dich. Du brauchst ein Zuhause!".
"Aber ich habe kein Zuhause. Mira. Alle sind tot. Und Doreen ist ein Killervampir. Wo sollte ich hin? Ich werde zurückkommen und euch nerven. Ich werde so gesehen in Hogwarts bleiben!"

Mira merkte, wie Isa in ihren Armen zu weinen begann. Sie ließ sie gewähren. Ihre Mutter hatte ihr stets gesagt "Hör auf zu weinen, es ist alles gut".
Nein, das war der falsche Weg gewesen. Oft war es nicht gut gewesen und Mira hatte einfach nur ihre Trauer rausheulen wollen. Aber nein. Hör auf zu weinen, es ist alles gut.
Nein, es war nicht gut. Isas Vater war tot und keine Macht der Welt konnte ihn zum Leben erwecken.

Isa

Isa

Isa stockte. "Muggelwaisenhaus? Waisenhaus?" Isa weinte leise. Waise - sie war jetzt eine Vollwaise.
"Ist dein Dad wirklich so böse?" Isa sah Mira fragend an. Sie wollte nicht weg. das einzige Zuhause, das sie noch hatte, war Hogwarts, auch wenn ihr alles, was sie sah, so unheimlich weh tat.
Wie sollte sie wieterleben, wenn sie wirklich alles verlieren würde? Wenn sie wirklich alle szurücklassen müsste udn ganz neu starten.
"Aber mira, ich bin doch eine Hexe! Ich bin eine Zaubertrankbrauerin. Ich bin doch kein Muggel!"
Isa weinte. Es brach so vieles aus ihr hervor, jetzt wo sie in den Armen ihrer großen Schwester lag, aber Isa wusste, dass noch viel mehr in ihr war udn das sie das nie wieder loswerden würde.
Nie wieder - ein gewagtes Wort, aber in diesem fall sicherlich zu treffend.

Mira

Mira

Mira Wörte lösten bei Isa natürlich keine gute Reaktion hervor. Aber es war nunmal die wahrheit... oder zumindest das, was Mira von ihrem Vater dachte. Sie konnte ihn nicht mehr einschätzen seitdem er einen auf "Multi-Kulti" machte. Wo war das stolze Reinblut hin? Wo ist der Mann, den sie bewunderte und verachtete? Nun Verachtung war immernoch da, jegichlich das Bewundern war gewichen:
"Ich bin mir sehr sicher, dass er das tun würde. Ich hasse ihn. Ich verstehe ihn nicht. Ich erkenne ihn nicht mehr".
Noch einen Ticken weniger Gefühl und du hast das Emotionsspektrum eines Steins dachte sie sich. Na ja, sie musste wohl damit klar kommen. Allerdings bezweifelesie, dass sie jemand viel Emotion in diese Sätze gelegt hätte. Es ließ sie kalt, er war ihr egal.

"Aber ich werde darum kämpfen, dass sie dich in in ein Heim stecken... notfalls lebst du bei mir. Unser Haus ist groß - du könntet drei Zimmer haben und wir hätten immernoch ein paar Räume frei... Meine Mutter ist zwar gewöhnungsbedürftig aber das würde schon hinhauen", sie lächelte ihr Freundin an: "Mach dir keine Sorgen. Aber ich fände es besser wenn.... wenn du das ganze verschieben würdest...".
Sie hielt Isa fest im Arm.
So gesehen waren sie beide nun Waisen. Isa verlor beide Eltern, Mira verlor ihr Familie. Ihre leibliche Verwandschaft sah sie nciht als Familie an. Nein Charlie und Luc waren es gewesen. Wenn auch nur für eine kurze Zeit. Einen Augenblick. Ein wunderschöner Moment, ein Traum, der verblasste.
Aber immerhin gab es noch eine Person aus dieser Familie. Und Mira würde ihr Leben für sie geben. Das war sie Charlie schuldig, was imme auch mit ihr passiert sein mag.

Isa

Isa

"Ich hab doch ein - jetzt zwei - Häuser. Da können wir auch wohnen, wenn du willst." isa sprach zaghaft udn leise. es kam ihr alles so unwirklich vor.
Sie dachte an den letzten tag und alles, was passiert war.
"Mira, die - ach du weißt schon was - muss so schnell wie möglich passieren. ansonsten krepier ich." Isa hatte geredet, bevor sie gedacht hatte, aber sie wusste, dass das stimmte. sie brauchte diese "befreiung", um mit ihrer trauer fertig zu werden. danach konnte sie sich immer noch um alles kümmern.
"Wie geht es eigentlich den anderen? Wie geht es Kira und..." Isa brach ab noch bevor sie den namen ihrer ehemaligen "Schwester" und ihres selbsternannten Schutzengel aussprach. Sie sah die Bilder, den verbitterten kampf und hörte den letzten Atemzug ihres Vaters. Alles so unwirklich und so schmerzhaft. Jetzt verstand sie ansatzweise, wie Bells sich gefühlt haben musste. Isa war schuld. Sie hatte die Soulsisters nach Askaban geschleppt. Sie allein war daran schuld!

Mira

Mira

"Stimmt ja..." meinte Mira und dachte daran, das Isa ein ganzes Erbe besaß... zwei Häuser waren nicht wenig!
Für einen Moment dachte Mira daran wie es wohl wäre, wenn die beiden in einem von Isas Häusern leben würden. Wäre das nicht wunderbar? Und Yuri und vielleicht auch Yuli und- nein, sie dachte den Gedanken nicht zuende. Sie wusste, dass das Märchen ein Ende hatte. Aus war die schöne Zeit - Himmel, eine Woche!
Sie dachte an den Film Titanic. Es waren nur drei Tage. Drei Tage, die Rose Dewitt-Burkater für immer ins Gedächtnis gebrannt worden waren. So auch für Mira, die in einer Woche mehr erlebt hatte, als ein Mensch eigentlich sollte! Für immer würde sie sich daran erinnern.

Mira musste lächeln. Die Wortwahl klang nach der alten Isa. Aber sie seuftze und das Lächeln verschwand: "Wenn du meinst... soll ich... ich kann verstehen, wenn du Zeit alleine mit deinem... wenn zu Zeit brauchst um das ganze zu verdauen". Sie hatte sich mittlerweile aus der Umarmung gelöst und sah Isa an.

"Wie geht es eigentlich den anderen? Wie geht es Kira und...".
Nun fühlte Mira tatsächlich sowas wie Trauer:"Ich weiß es nicht. McGonagall plant die Übernatürlich von der Schuile zu schmeißen. Herzlichen Glückwunsch, mehr als die Hälfte ist bereits geschafft würde ich sagen... Bella ist offiziell weg. Das habe ich durch dritte erfahren müssen und es Gonni erzält, damit man keine Suchaktion startet. Ich habe ihr erzählt Mione und Jane seien ihr gefolgt. Auch habe ich von Lúc und Charlie erzählt, damit sie sich um die keine Sorgen macht", Mira musste inne halten um sich zu fassen. Sie schluckte und erzählte weiter: "Charlie und Lúc sind nicht mehr im Rudel. Ich weiß nicht, was passiert ist. Wirklich nicht, aber was auch immer der Grund war, ich denke, sie wollen alleine gelassen werden", sie biss sich auf die Lippe. Ja, es war schwer für sie. In ihrem Herzen spürte sie leichte Stiche und sie spürte, wie ihre Tränendrüsen sich vorbereiteten. Aber sie fasste sich und wechselte das Thema:
"Ich habe keine Ahnung, was mit Kira und K- ihrer Schwester ist. Letztere wird wohl bei ihrem tollen Vampir sein und Kira müsste eigentlich in Hogwarts sein, ich habe sie aber noch nicht gesehen.
Wo Fleur ist... ach keine Ahnung... wenn sie auch weg ist, dann bin ich die einzige Übernatürliche von Hogwarts... ha, nein eher die letzte".

Isa

Isa

Isa schluckte. Die meisten waren weg. Eigentlich alle außer den Yuris, Mira und Kira und wie lange sie noch bleiben würden, war nicht sicher.
"Warum trifft es immer uns?" leise fragte ich Mira.
Das Charlie und lúc weg waren, traf sie ziemlich. Das merkte die ehemalige "Wölfin", denn auch wenn sie nur kurz im Rudel gewesen war, so war das etwas ganz besonderes.
"Das mit Charlie tut mir Leid. Ich kann mir vorstellen, wie du dich fühlen musst!"
Lúc erwähnte isa gar nicht erst. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie ihn schon vor einer Woche umgebracht. das war ihren Freundinnen zwar nicht unbekannt, aber isa hatte es im "Untergrund" gehalten.

"Was machen wir jetzt?"

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