Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Sie sind nicht verbunden. Loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich

Die Nacht gehört Geschichten.

5 verfasser

Gehe zu Seite : Zurück  1, 2, 3, 4, 5

Nach unten  Nachricht [Seite 5 von 5]

101Die Nacht gehört Geschichten. - Seite 5 Empty Re: Die Nacht gehört Geschichten. Do Jun 28, 2012 10:02 pm

Isa

Isa

Das ist einfach klasse! Ich ♥ diese Geschichte einfach immer mehr, je mehr du schreibst! ;)

102Die Nacht gehört Geschichten. - Seite 5 Empty Re: Die Nacht gehört Geschichten. Sa Jun 30, 2012 4:39 pm

Bella

Bella

@Mira: Nun, dann bekommst du mit dieser Story einen winzigen Einblick in den zweitschlechtesten Star Trek-Film, der je gedreht wurde ^^ Bin nur froh, dass du mit "meiner" Gawain-Version zufrieden bist *erleichtert unterm Tisch vorkriech*

@Kira: Noch jemand, der Star Trek nicht kennt... Leute, Leute, was geht denn ab xDD Nah, man muss es ja nicht kennen ^^

@Isa: Danke dir ;-)

Ähm, falls es euch interessiert, habe ich hier mal die absolut geilste Szene (na guut, die zweitgeilste) aus diesem Film. Die solltet ihr euch angucken, hat nämlich einiges mit diesem Chap zu tun xD


Star Trek-Kennerin Yuli machte sich Sorgen.
Es war nicht schwer gewesen, einen Arzt zu finden. Während Gawain versuchte, für seine „Mannschaft“ ein Quartier für die Nacht aufzutreiben und dabei garantiert von seinem widerwilligen Ersten Offizier behindert wurde, saß Yuli im schwindenden Sonnenlicht vor dem, was sie in Ermangelung eines besseren Begriffs Arztpraxis nannte, und wartete, bis Kiras Behandlung abgeschlossen war. Mira und Isa waren unterwegs in der Hoffnung, etwas zu Essen zu bekommen. Kath und Yuri waren bisher bei den Pferden geblieben, wo Yuri dafür sorgte, dass es den Tieren gut ging, und Kath… Nun, vermutlich saß sie daneben. Und Bella und Gawain fügten sich in die Rollen, die Mira ihnen so unbedacht zugeteilt hatte…
Fantasy-Charaktere in einer Serie, die so sehr Science-Fiction war, dass man Science-Fiction über diese Serie definierte. Das konnte doch nicht gut gehen, oder?
Kobold tauchte neben Yulis Knie auf. „He“, sagte er und kletterte auf ihre Schulter. „Kann ich hierbleiben?“
„Klar. Ist es dir bei Bella und Gawain zu viel geworden?“
„Ja. Unser Captain und sein Erster Offizier entwickeln gerade eine nette Strategie, die darauf basiert, sich nur dann ins Wort zu fallen, wenn man wirklich was zu sagen hat. Das beunruhigt mich. Ich meine, die zwei sind Vampire. Durch die ewigen Veränderungen ihrer Gestalt, bei ihnen noch mehr als bei Werwölfen und Hexen, sind sie für neue Eindrücke so empfänglich wie Wachs.“
„Du meinst, sie könnten sich anfreunden?“ Die Vorstellung war in etwa so einladend wie fleischfressende Schafe.
Kobold zuckte mit den Schultern. „Entweder das, oder sie entwickeln eine Kommandostruktur, von der sie dann auch erwarten, dass wir uns dran halten. Wir sollten hier so schnell wie möglich wieder verschwinden. Oder willst du dein Leben lang Chefingenieurin sein, ohne eine echte Chefingenieurin zu sein?“
„Mein Leben lang gestrandet…“ Yuli schüttelte den Kopf. „Nein, bloß nicht.“
„Ich denke, du und Yuri werdet gut klarkommen. Aber Bella, Gawain und auch Mira laufen Gefahr, sich dieser Geschichte anzupassen.“
„Mira auch?“
„Sie ist ein Werwolf.“ Kobold seufzte. „Ich sag dir eins – wenn Gawain und Bella anfangen, sich mit Nachnamen anzusprechen, wenn sie privat reden und keine Show für die Leute hier abziehen… Das ist der Moment, in dem wir eine metaphorische Bratpfanne schwingen müssen, um beide zu betäuben und hier rauszuholen.“
„Wir sollten dringend probieren, ob die Waffen hier bei den beiden funktionieren“, meinte Yuli. „Andererseits traue ich Bella auch zu, Gawain wegen Wahnsinn seines Amtes zu entheben. Er würde dasselbe mit ihr tun.“
Die Tür ging auf und Kira trat hinaus. „Die Ärzte hier sind wirklich wunderbar“, meinte sie und bewegte ihren Fuß. „Es ist, als wäre er nie gebrochen gewesen!“
„Wunderbar“, meinte Yuli knapp. Sie war immer noch beunruhigt. „Komm, suchen wir unseren … Captain.“

Bella stand am Fenster des kleinen Raums, den sie aufgetrieben hatten, und blickte hinaus. „Heute Nacht“, sagte sie leise. „Sehen Sie sich den Himmel an, Gawain. Wie im Film. Wir müssen wachsam bleiben.“
Gawain trat neben sie und verspürte zu seiner wachsenden Besorgnis nicht das Bedürfnis, sich über ihre Sorge lustig zu machen. Im Gegenteil – er nahm ernst, was sie sagte. „Sind Sie sicher?“
„Ja. Ich halte es nicht für sinnvoll, die anderen wach zu halten. Sie sollten schlafen. Wenn es dunkel genug ist, gehen wir in die Ställe. Wir nehmen unsere Pferde und stehlen eins für Kath. Und wenn die Siedlung überfallen wird, reiten wir wieder hinaus.“
„Klingt gut, aber könnten wir nicht auch bis morgen früh warten?“
„Nein. Es ist nie gut, wenn Hauptpersonen aus verschiedenen Geschichten sich in einer einzelnen Geschichte treffen. Wir gehören hier nicht her, Gawain. Das wissen Sie.“
„Gerade wir beide sollten hier schnellstmöglich verschwinden“, stellte er fest. „Dieser Ort… Er stellt etwas mit mir an, das mir nicht gefällt.“
„Respekt“, sagte Bella. „Gegenseitiger Respekt.“
„Ja. Das ist das Problem.“ Gawain seufzte. „Sagen Sie den anderen, sie sollen sich hinlegen und versuchen, zu schlafen. Wir wecken sie, wenn wir losmüssen.“
„Ja.“ Sie wandte sich vom Fenster ab und erklärte dem Rest ihrer Gruppe den Plan. Zu ihrer (allerdings recht schwachen) Überraschung gab es keinen Widerspruch. Das war doch auch richtig so, oder nicht? Die ganze Situation verwirrte Bella. Aus reiner Gewohnheit kehrte sie zu ihrem Platz neben Gawain zurück. Aber war das vor zwei Minuten auch schon eine jahrelange Angewohnheit gewesen?
Kobold, der zwischen Yuli und Isa saß, schüttelte den Kopf. „Es ist irgendwie traurig mitanzusehen“, sagte er, als Mira seufzte, aufstand und sich zu Gawain und Bella gesellte.
„Es geht schnell“, murmelte Yuli. „Na ja. Ich schlage vor, wir tun, was der C- was Gawain gesagt hat und schlafen.“
Isa machte große Augen. „Bei ihr fängt es auch schon an!“, flüsterte sie Kobold zu. „Warum?“
„Weil Star Trek Menschen süchtig macht“, meinte Yuli und rollte sich enger zusammen.
„Wir brauchen Waffen“, meinte Mira. „Es ist nicht klug, hinauszureiten und keine Waffen zu haben, die hier auch Wirkung zeigen.“
„Hm.“ Gawain nickte nachdenklich. „Bella?“
Die Vampirin zuckte mit den Schultern. „Es sollte nicht schwer sein, welche zu bekommen. Ich brauche fünf Minuten, um da runterzulaufen, Waffen zu sammeln und wieder hochzukommen.“
Gawain schüttelte den Kopf. „Zu gefährlich. Wir wissen nicht, welche Auswirkungen die Waffen auf uns beide haben. Ich gehe selber.“
„Tun Sie nicht“, schnappte Bella. „Ich gehe. Widersprechen Sie mir bitte nicht.“
„Widersetzen Sie sich nicht.“
Kurz schwiegen beide. Dann stellte Mira fest: „Ihr müsst hier unbedingt weg. Bella sollte die Waffen holen.“
Bella blickte zu Gawain. Der schüttelte den Kopf. „Das schaffen wir auch so.“

„Sehen Sie.“ Gawain wies auf einen Punkt auf den entfernten Dünen.
Bella folgte seinem Fingerzeig. Eine tanzende Frau. „Es geht los.“
Der Vampir nickte. „Wecken Sie die Mannsch- die anderen. Verdammt, und beeil dich damit. Ich will hier weg.“
„Nicht nur Sie.“
Bella weckte ihre Reisegefährten. „Kommt“, sagte sie. „Wir müssen zu den Pferden.“
„Mitten in der Nacht“, klagte Kath. „Ich bin müde! Ich werde morgen Ringe unter den Augen haben!“
„Gibt Schlimmeres“, erwiderte Kira und zog Kath hoch. „Komm schon. Bella und Gawain müssen hier unbedingt raus, sonst haben wir ein ernsthaftes Problem.“

Die Pferde waren unruhig (von Theo mal abgesehen). Sie schienen zu spüren, dass etwas in der Luft lag.
„Kath, such dir ein Pferd aus“, befahl Gawain. „Eins von den blauen. Obwohl es mir nicht gefällt, zu stehlen…“
„Wir haben keine andere Wahl“, erinnerte Bella ihn und kraulte Theo die Nase. „Hat jemand eine Tasche?“
„Ich“, meldete Isa. „Wieso?“
„Steck Kobold ein.“
Isa gehorchte. „Was immer es ist“, meinte sie zu dem kleinen Pelzknäuel, „es wirkt fast nur bei Bella, Gawain und Mira.“
Kobold nickte. „Das ist gut“, sagte er und zog den Kopf ein. Isa schloss die Tasche und zerrte ihr unruhiges und deswegen widerwilliges Pferd hinter den anderen her.
„Aufsitzen“, befahl Gawain. „Bella, wie lange noch?“
Bella ließ ihren Blick über die Dünen gleiten. Die Tänzerin war verschwunden. „Wenn die Tore geöffnet werden, müssen wir warten, bis alle drinnen sind, und dann rausreiten, bevor die Tore wieder geschlossen werden. Man würde uns sicherlich auch so hinauslassen, aber ich schätze, es ist besser, wenn wir ein bisschen Verwirrung stiften.“
„Dachte, Sie wollen sich nicht einmischen“, kommentierte Gawain trocken.
„Wer spricht denn von Einmischung?“

Isa hielt mit einer Hand ihre Tasche eng an sich gepresst. Hoffentlich tat sie Kobold damit nicht weh… Aber sie war zu nervös, um jetzt ruhig und entspannt dazusitzen. Was, wenn jetzt etwas schief ging? Gawain und Bella schienen davon auszugehen, dass es absolut richtig war, jetzt aufzubrechen. Und Yuli stimmte ihnen zu – es war nicht grade sinnvoll, in einer Stadt zu bleiben, in der ein mittelschwer gestörter Geisteskranker a) seinen mehrmals von den Toten zurückgekehrten Halbbruder wiedertraf, diesen b) zu der geisteskranken Religion konvertieren wollte und c) sowieso alles in Schießereien und Chaos ausartete. Aber vielleicht hätte man doch noch bis morgen warten können mit dem Aufbruch? Isa hatte Star Trek noch nie gesehen und hätte zu gerne mal einen von den Leuten gesehen, die Gawain als spitzohrige, gefühllose Irre mit Gehirnen wie Computern, die anderen in den Kopf gucken können bezeichnet hatte. Und Yuli hatte gemeint, heute Abend – wenn Bella Recht hatte, was anzunehmen war – wären gleich zwei von denen hier!
Tun wir das Richtige?, wollte sie von Mira wissen.
Mira nickte ruckartig. Natürlich tun wir das Richtige.
Ach ja
, dachte Isa und schirmte ihre Gedanken vor Mira ab, es beeinflusst sie ja. Ob ich wohl die Einzige bin, die hier normal denkt?
„Öffnet die Tore!“, rief jemand.
„Bereithalten“, kommandierte Gawain und nahm die Zügel auf. „Bella, wenn Ihr Pferd zu langsam ist-“
„Ich lasse ihn nicht zurück!“, schnappte Bella. „Unter gar keinen Umständen. Sir.“
„Na, gibt es Streit in Führungsebene?“, grummelte Kobold in der Tasche. „War ja klar. War ja klar… Früher oder später gehen die sich an die Kehle, wenn sie weiter Captain und Erster Offizier bleiben! Oooh, ich will hier weg…“
Isa fuhr zusammen, als eine größere Gruppe Reiter das Tor im Galopp passierte. Einige Sättel waren leer. „Los!“, kam der Befehl von Gawain. Isa klammerte sich in der Mähne ihres Pferdes fest und vertraute darauf, dass das Tier seiner Herde folgen würde. Sie wurde nicht enttäuscht.
Trotz der Nervosität blieb die junge Frau aber neugierig. Sie hielt sich gut fest und drehte den Kopf ein bisschen. Doch die eingetroffene Gruppe schien niemanden mit spitzen Ohren zu beinhalten. Oder es war derjenige mit der Kapuze… Die Tore schlossen sich hinter der Reisegruppe. Bella erlaubte nicht, das Tempo zu drosseln.
Sie hatten die Dünen fast erreicht, als in Paradise die ersten Schüsse fielen.

103Die Nacht gehört Geschichten. - Seite 5 Empty Re: Die Nacht gehört Geschichten. Sa Jun 30, 2012 7:06 pm

Mira

Mira

Dieses Kapitel... dieses Kapitel... DIESES Kapitel!
Ich bin fast gestorben vor lachen xDDDD
Und wenn ich ehrlich bin, habe ich auf ein Captain McAllistair und ein (was sagt man zum Offizier?) gewartet smile

Mein Lieblings-Zitat:
Bella schrieb:Sehen Sie sich den Himmel an, Gawain. Wie im Film. Wir müssen wachsam bleiben.
So ein typisches schmalziges Filmzitat und dann kommt es von Bella xDDDD

104Die Nacht gehört Geschichten. - Seite 5 Empty Re: Die Nacht gehört Geschichten. Sa Jun 30, 2012 7:13 pm

Bella

Bella

Da ich mir nicht die Mühe gemacht habe, Bellas Rang zu klären... Aber da Gawain Captain ist, kann sie nicht mehr als ein Captain sein. Wahrscheinlicher wäre eiiigentlich Commander oder wenigstens Lieutnant Commander, aber da es sich um Bella und Gawain handelt, wären auch zwei Captains möglich, solange Captain Barell sich Captain McAllistair unterordnet. Was wiederum Probleme aufwerfen würde, da das HÖCHST unlogisch wäre.
Verdammter Mist, ich hatte dieses Problem so schön verdrängt ^^ Ich denk drüber nach, Mira, und werd´s wohl ins nächste Chap einbinden xD Ich bin nämlich am Überlegen, ob ich sie noch zwei Chaps mehr ind er SciFiZone behalte, ich meine, es gibt auch noch Stargate und so... Mal sehen ^^

105Die Nacht gehört Geschichten. - Seite 5 Empty Re: Die Nacht gehört Geschichten. Di Jul 03, 2012 9:37 am

Yuri

Yuri

hahahaha
ich liebe das Chap^^
Bella und Gawain vertragen sich und alle findens gruselig, bis auf Mira, wie geil Ablach
Ich möchte unbedingt weiterlesen LOL

106Die Nacht gehört Geschichten. - Seite 5 Empty Re: Die Nacht gehört Geschichten. Di Jul 03, 2012 7:15 pm

Bella

Bella

@Yuri: Freut mich *knuffz*

Ein Wort zu den Rängen. Das sind a) aus Ster Trek geklaute Sternenflottenränge. Und b) hatte ich keine Lust, zu googlen, was unterm Lieutnant kommt, also hab ich dafür eine nette Erklärung, die sogar mehr oder weniger zutrifft. Und es gibt keinen Lieutnant Commander, weil das ein ewig langer Titel ist xD


Yuri fühlte sich gut durchgeschüttelt, als Gawain sein Pferd schließlich zügelte. Man konnte über Haflinger sagen, was man wollte, meistens war ihr Galopp unbequem.
„Bella“, sagte Gawain, ohne sie dabei anzusehen. „Wie sieht´s aus? Pläne, wie es jetzt weitergeht?“
Bella nickte. Sie war Erster Offizier. Erste Offiziere hatten generell Pläne, wie es weiterging. Deswegen waren sie Erste Offiziere und nicht der Captain. „Wir werden vermutlich auf die Wachen treffen, die von der Gruppe vorhin überwältigt wurden“, sagte sie. „Sie dürften gefesselt oder zumindest unbewaffnet sein, Sir. Wir können einfach an ihnen vorbeireiten. Aber ich rate davon ab, diese Richtung einzuschlagen. Sie führt uns nur tiefer in diese Zone.“
„Wie kommen Sie darauf?“
Bella lächelte hilflos. „Wir haben mittlerweile Rangabzeichen, Captain.“
Yuri blickte auf ihre Schulter und stellte fest, dass Bella Recht hatte. Commander Barell, korrigierte sie und biss sich auf die Lippe, um nicht hysterisch zu kichern. Gawain war natürlich Captain (Admiral wäre auch ein bisschen übertrieben gewesen), aber Mira hatte es nur bis zum Lieutnant gebracht. Isa und Yuri – Steuermann und Xenolinguistin – trugen Abzeichen, die ebenfalls beide sagten Lieuntnant, und auch Yuli als Chefingenieurin war Lieutnant. Aus irgendeinem Grund ergaben die Streifen auf den Schultern für Yuri automatisch einen Sinn.
„Ich hab kein Rangabzeichen“, stellte Kath fest. „Warum habe ich kein Rangabzeichen?“
„Weil wir zwei Wissenschaftlerinnen sind“, erinnerte Kira sie. „Wissenschaftler haben keine militärischen Ränge.“
„Sternenflottenränge“, korrigierte Yuli. „Zweite oder dritte Staffel, glaube ich.“
Der letzte Kommentar brachte ihr viele verwirrte Blicke ein. Schließlich war es Kira, die sich dazu hinreißen ließ, zu fragen: „Hä?“
„Oh, die Ränge. Captain, Commander, und dann Steuermann und Xenolinguistin Lieutnant, Cefingenieur Lieutnant und Sicherheitschef Lieutnant. In den Fernsehserien! Danach irgendwann wurde Kirk zum Admiral, und Spock zum Captain. Glaube ich.“
„Ah.“ Kira nickte. Das ergab schon ein bisschen mehr Sinn.
„Wie dem auch sei“, unterbrach Gawain die Diskussion knapp. „Wir müssen die Zone durchqueren.“
„Es ist riskant“, warf Mira ein. „Wir werden uns verlieren.“
Aber Bella schüttelte den Kopf. „Nein. Wir werden vielleicht unsere Identitäten ändern, aber unsere Mission bleibt gleich. In dieser Hinsicht ist es kein Problem, weiterzureiten.“
„In welcher Hinsicht denn dann?“, wollte Gawain wissen.
„Vor uns liegt eine Wüste, deren Ausdehnung mir nicht bekannt ist.“
Aber Gawain lachte nur. „Na und? Wir haben zwei Hexen dabei! Wasser ist ja wohl kein Problem!“
„Wie Sie meinen, Sir“, fügte Bella sich.
Also setzten sie ihre Reise durch eine Science-Fiction-Zone fort. Kobold kletterte aus Isas Tasche und verkündete leise: „Das ist verdammt noch mal eine schlechte Idee, Isa. Eine ganz schlechte Idee. Du musst Mira dazu bringen, dass sie Bella überredet, Gawain diese Idee auszureden. Ansonsten gibt´s mitten in der Wüste Streit wie sonst was, weil Bella versucht, Gawain abzusetzen, oder Gawain Bella degradieren will oder so. Ewig werden die sich nicht von ihren neuen Rängen in Schach halten lassen!“
„Aber… Yuli meinte, es wäre alles wie in den Serien“, murmelte Isa. „Eigentlich müssten Bella und Gawain dann doch miteinander klarkommen, oder?“
Kobold schnaubte. „Pah! Mal abgesehen davon, dass bei Bella, Yuli und dir die Geschlechter nicht stimmen und es Mira in der Serie gar nicht gibt… Ist Gawain etwa ein Mensch mit Hang zu vielen, vielen Frauen? Ist Bella etwa zur Hälfte Vulkanierin, von den Toten zurückgekehrt und nahezu allwissend… (…und hat sie zufällig fünftausend Jahre in der Vergangenheit eines fremden Planeten eine neue Rasse gezeugt, Fortsetzung der Autorin)? Ist Yuri vielleicht aus dem Volk der Suaheli und nach allgemeiner Ansicht diejenige, die selbst im Alter noch die Schönste ist? Ist Yuli mittlerweile Schottin mit einer Vorliebe für Scotch, die zu offiziellen Anlässen einen Kilt trägt? Ist Mira vielleicht ein und dieselbe Person wie Yuli? Bist du etwa neuerdings Japanerin mit Nahkampfausbildung im Fechten? Hm?“
„Nein“, gab Isa zu. „Aber Gawain ist immerhin verlobt, und Bella ist in gewisser Weise von den Toten auferstanden, und ich finde Yuri sehr hübsch, und, äh… Na gut, Yuli und Mira sind kaum dieselbe Person und trinken, glaub ich, auch keinen Scotch… Aber vielleicht hat das alles nichts zu bedeuten, vielleicht ist es egal…“
„Ich will dir mal was sagen, Mädchen. Wir sind Fantasy-Figuren. Zwei Vampire. Anderthalb Werwölfe. Zwei Hexen. Ein Burgfräulein. Eine Desirée. Ein Kobold. Wir sind keine Sternenflottencrew! Wir verhalten uns nur wie eine, weil die Rahmenbedingungen es von uns verlangen. Wir haben alle halbwegs gelernt, uns größtenteils gegen die Auswirkungen der Geschichten auf uns zu wehren, aber das war in unserer Zone! Keiner von uns ist gegen die Wirkung von Science-Fiction gefeit. Keiner von uns kann sich gegen Star Trek wehren!“
„Und was ist mit dir?“, fragte Isa spöttisch. „Gibt es Kobolde in Star Trek?“
„Es gibt Tribbles“, sagte Kobold. Er klang nicht allzu begeistert. „Was bedeutet, dass ich mich vermutlich bald verfärben werde.“ Er seufzte. „Hoffentlich quietsche ich nicht. Falls doch, wird es wohl an Bella sein, mich abstoßend zu finden!“ Verzweiflung schlich sich in seine Stimme. „Wir sind schon so lange zusammen unterwegs, ich könnte das nicht ertragen, wenn sie mich verabscheuen würde!“
„Warum grade sie?“, wollte Isa wissen. „Mira oder Gawain-“
„-sind nicht Erster Offizier“, unterbrach Kobold. „Glaub mich – wenn ich anfange, wie ein Tribble zu klingen, wird Bella die Erste sein, die mich hasst.“

Kath fühlte sich nicht wohl. Zwar stand es ihr natürlich zu, das außergewöhnlichste Pferd der Gruppe zu reiten, und das tat sie definitiv – immerhin war ihr Pferd blau. Und es hatte einen Dorn auf der Stirn. Aber ihr gefiel nicht, wie Gawain sich verhielt.
Seit er in der Vorstellung festgefahren war, Captain zu sein, tat er, als gäbe es wichtigere Frauen als Kath. Und schlimmer noch, eine dieser wichtigeren Frauen war Bella Barell, unsterblich und mächtig wie Gawain selbst.
Das wollen wir doch mal sehen, ob du es schaffst, mir meinen Verlobten wegzunehmen.
Außerdem hatte Kath subtile Veränderungen an der Kleidung der Reisegruppe bemerkt. Natürlich achtete außer ihr niemand darauf, wie sie angezogen waren, und alles, was schon bemerkt worden war, waren die Rangabzeichen. Dazu kamen jedoch noch andere Dinge: Bellas Kleid war etwas kürzer geworden; wer Hosen trug, musste irgendwann doch mal feststellen, dass diese Hosen dunkler wurden, in Richtung Schwarz gingen; niemand schien zu bemerken, dass alle Oberteile bis auf Kaths und Kiras (schließlich waren die zwei nur Wissenschaftlerinnen) eine Art Schulterpolster entwickelten; keinem fiel auf, dass ihre Kleidung sich in Uniformen verwandelte. Es ging ganz, ganz langsam voran, aber Kath hatte es bemerkt. Was mit Bellas Kleid passieren würde, wusste sie noch nicht, schließlich konnte man ein Kleid nicht mal eben so in Hose und Blazer verwandeln, aber irgendwas würde passieren. Außerdem bekam Yulis Hose ein Karomuster.
Und die merkten es nicht einmal! Kath unterdrückte ein verächtliches Schnauben. Hinzu kam noch, dass Yuri, Yuli und Mira ihre Haare mittlerweile hochgesteckt hatten, was bisher vollkommen untypisch für diese drei gewesen war.
„Ich bin am Verdursten“, erklärte sie laut. „Und es ist zu warm!“
„Wir werden eine Rast einlegen, wenn der Morgen graut“, erklärte Gawain. „Am Tag ist es sowieso zu warm für die Menschen unter uns.“
„Immerhin daran erinnert er sich“, murmelte Kobold Isa ins Ohr.
Mira hatte ihren Blick schweifen lassen. „Captain!“, rief sie jetzt. „Captain McAllistair! Sehen Sie!“
Nicht nur Gawain folgte ihrem Fingerzeig. In einer Entfernung von ungefähr zweihundert Metern trottete eine Gruppe Menschen vorbei, fluchend und in Unterwäsche. Einer von ihnen hielt die Fetzen einer blauen Uniform in den Händen.
„Die Wachen, die überwältigt wurden“, stellte Bella fest. „Sie dürften harmlos sein, Captain.“
„Dürften? Ich hätte lieber Gewissheit, Commander.“
Bella schnitt eine Grimasse. „Ich habe aber grade keine Gewissheit, Sir. Ich kann Ihnen auch nur sagen, was ich weiß.“
„Schon gut, kriegen Sie sich ein.“
„Wenigstens ein bisschen Normalität“, flüsterte Isa Kobold zu. „Wenigstens etwas.“

107Die Nacht gehört Geschichten. - Seite 5 Empty Re: Die Nacht gehört Geschichten. Di Jul 03, 2012 8:23 pm

Mira

Mira

Ich glaube irgendwie ich finde das Kapitel von allen am geilsten :)
Es ist einfach suess mitanzusehen, wie sich die Truppe veraendert und Gawain erhobenen Hauptes zum Kasperle macht xD
Kobolds und Isas Unterhaltung ist einfach zu cool und ich wollte Kobold am liebsten umarmen, als er sich davor fuerchtete, von Bella nicht mehr gemocht zu werden :(((
Und die eifersuechtige Kath - ZU geil xDDDD
Aber es ist wirklich beruhigend zu sehen, dass Bella und Gawain trotz der Science-Fiction-Zone sich IMMER NOCH in die Wolle kriegen - bei allem anderen haette ich mir sorgen gemacht xDDD GROSSE Sorgen :D

108Die Nacht gehört Geschichten. - Seite 5 Empty Re: Die Nacht gehört Geschichten. Mi Jul 25, 2012 2:53 pm

Bella

Bella

@Mira: Der Tag, an dem Bella und Gawain sich vertragen, wird der Tag sein, an dem die Erde still steht xDD

Muhahahaha, Langeweile und krank xDD Et voila, noch mehr Unfug ^^


Die Sonne kroch nicht langsam über den Horizont, wie Isa es gewohnt war. In einem Moment war es dunkel – dann war es hell. Zack. Helligkeit und beginnende Hitze.
„Absitzen“, kommandierte Gawain.
„Wir brauchen kein Feuer, es wird warm werden“, fügte Bella hinzu und glitt von Theos Rücken. „Aber Sie sollten uns Wasser beschaffen.“ Dabei sah sie die Hexen an.
Yuli nickte. „Kein Problem, hat wer ´ne Schale oder einen Eimer oder so?“
Die beiden Hexen machten sich an die Arbeit. „In dieser Zone wirkt unsere Magie nicht allzu gut“, erklärte Yuli entschuldigend. „Tut mir sehr Leid.“
„Werden Sie an Wasser kommen?“, wollte Bella knapp wissen.
„Natürlich, Commander. Es wird nur etwas länger dauern.“
„Dann fangen Sie endlich an.“ Bella seufzte. „Wir müssen die Pferde nicht anpflocken – mal davon abgesehen, dass wir keine Pflöcke oder Ähnliches haben, werden sie sowieso nicht weglaufen.“
„Jedenfalls Ihr Klepper nicht.“ Gawain grinste leicht und wandte sich ab, um Kath aus dem Sattel zu helfen.
Bella verdrehte die Augen. „Auch Ihrer nicht, Sir. Mira, gehen Sie jagen, wir haben keinen Proviant mehr. Wenn Sie sich stark genug fühlen, begleiten Sie sie, Kira.“
Ich bin der Captain“, wandte Gawain ein.
Bellas Lächeln war eine Mischung aus Zucker und Arsen. „Ja, Sir. Einwände, Sir?“
„Nein.“
„Na also.“
Isa ließ sich in den noch immer kühlen Sand plumpsen und öffnete ihre Tasche, damit Kobold herauskriechen konnte. „Du hattest Recht, es gibt Streit“, meinte sie.
Kobold zuckte mit den Schultern. „Ja“, sagte er. „War klar.“

Yuri und Yuli hatten es irgendwie geschafft, einen Eimer heraufzubeschwören und ihn mit Wasser zu füllen. Nachdem sämtliche Menschen, Werwölfe und Kobold ihren Durst gestillt hatten, füllte Yuri den Eimer neu und tränkte die Pferde. Mira, schon länger von der erfolglosen Jagd zurück, brach erneut auf.
„Ich hoffe nur, sie kommt diesmal mit etwas Essbarem zurück“, kommentierte Gawain. „Die Menschen unter uns verhungern sonst.“
„So schnell verhungern Menschen nicht“, warf Bella ein. „Und notfalls schlachten wir ein Pferd.“
Gawain nickte widerwillig. „Und was ist mit uns?“, wollte er wissen. „Wir müssen uns auch ernähren.“
„Wesentlich seltener als die Menschen.“
Damit war diese Diskussion erstmal beendet.

„Ich habe Hunger!“, klagte Kath. „Warum haben wir keinen Proviant mitgenommen?“ Sie blickte Gawain anklagend an. „Warum?“
Gawain gab den anklagenden Blick übergangslos an Bella weiter. „Warum haben Sie nicht daran gedacht, Commander?“
„Wer bin ich, Ihre persönliche Sekretärin?“, schnappte die zurück.
„Mein Erster Offizier!“
„Erste Offiziere erledigen nicht alle Denkarbeit für ihren Captain. Sie können gerne selber ab und an mal Ihr Gehirn benutzen, Sir!“
„Werfen Sie mir vor, die Gruppe in Gefahr gebracht zu haben, Commander?“
Bellas Augen verengten sich. „Nein, das haben Sie mir gerade vorgeworfen. Captain.“ Missmutig setzte sie sich zu Mira. „Ich weise lediglich darauf hin, dass Sie auch nicht an Proviant gedacht haben.“
Kobold kroch aus Isas Tasche. „Oh, na ganz toll“, murmelte er und kletterte auf den Schoß der Halbwerwölfin. „Siehst du? Genau das hatte ich befürchtet. Und guck dir das an!“
Isa runzelte die Stirn. „Eine hellbraune Strähne“, kommentierte sie.
„Ja.“ Kobold nickte betrübt. „Mein Fell verändert seine Farbe.“
„Na und, das tut alles hier“, murrte Kath. Als alle sie erstaunt ansahen, erklärte sie: „Na, seht euch doch mal an! Eure Klamotten sind anders, oder nicht?“
Zögerndes Nicken. „Jaaaah“, gab Yuri zu. „Na und? Stört doch keinen.“
„Schlafen Sie“, gebot Gawain. „Bella, Sie passen auf die Pferde auf. Ich gehe jagen, vielleicht habe ich mehr Erfolg als Mira.“
Auf der Stelle stand Bella wieder auf den Füßen. „Da muss ich widersprechen.“
„Warum?“
„Sie sind der Captain. Sie können die Gruppe nicht einfach verlassen, obwohl Sie sich bisher nicht gerade durch Ihre Führungsqualitäten ausgezeichnet haben, bei allem Respekt. Ich gehe.“
„Ich bin der Captain“, wiederholte Gawain. „Das heißt, ich gebe die Befehle. Ich, und nicht Sie, Commander. Ich werde jagen.“
Bella öffnete den Mund, um zu widersprechen.
Sie kam nicht dazu, denn Gawain fügte scharf hinzu: „Sie bleiben hier und übernehmen während meiner Abwesenheit das Kommando. Das ist ein Befehl, Commander.“
Widerwillig fügte Bella sich. „Sie haben den Captain gehört“, wandte sie sich an die Gruppe. „Schlafen Sie.“
„Ja, Ma´am“, murmelte Mira. Sie war die Erste, die gehorsam die Augen schloss und bald weggedöst war.

Kath wachte auf, weil sie Bella und Gawain Fluchen hörte. „Was ist denn?“, wollte das (ehemalige?) Burgfräulein wissen. „Ich versuche, zu schlafen.“
Bella schnaubte abfällig. „Mach die Augen auf und du siehst, was ist.“
Kath gehorchte. Die Sonne brannte vom Himmel, aber sie sah selbst durch die vom Licht hervorgerufenen Tränen, was Bella meinte.
Uniformen.
Die Kleidung der gesamten Gruppe, abgesehen von Kath und Kira, hatte sich in Uniformen verwandelt. Schwarze Stiefel. Schwarze Hosen. Elegant geschnittene, eng anliegende Oberteile mit leichten Schulterpolstern. Mira, Yuli und Isa hatten rote Oberteile; das von Bella war hellblau; und Gawain und Yuri trugen Gelb. Beziehungsweise, eine Mischung aus Gelb, Senf und Braun.
„Wie ist das denn passiert?“, fragte Kath entgeistert. Dann fügte sie hinzu: „Ich hab dich noch nie in einer Hose gesehen, Bella.“
Gawain zuckte mit den Schultern. „Ich hab nur geblinzelt, und dann war es eben so. Warum, weiß ich auch nicht.“
„Ist doch logisch“, erwiderte Bella und bemerkte erstaunt, dass es tatsächlich logisch war und dass ihr neuerdings logische Denkmuster zur Verfügung standen. „Wir sind tief in diese Zone eingedrungen. Unsere Ränge sind schon länger definiert. Jetzt haben wir eben auch Sternenflottenuniformen.“ Sie grinste Kath an. „Und zu der Hose – ist besser als einer dieser Miniröcke, finde ich.“
„Ah.“ Kath setzte sich auf. „Kira und ich sind Wissenschaftlerinnen und deswegen von dieser Veränderung nicht betroffen?“
„Genau.“
„Ah. Und… Was sind das für Abzeichen?“
Bella nahm ihr Oberteil in Augenschein. „Jedenfalls nicht das normale Sternenflotten-Abzeichen. JtD… Ich weiß nicht, wofür es steht.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Hast du noch Hunger, Kath? Der Captain war erfolgreich, wie du siehst.“
Zwei hasenähnliche und ziemlich tote Tiere lagen in der Mitte des provisorischen Lagers.
Kath nickte. „Oh ja!“
„Dann weck die anderen“, meinte Gawain. „Die Sonne geht sowieso bald unter, dann können wir weiter.“
Zu Kaths Überraschung nahmen alle bis auf Kobold den Kleidungswechsel gar nicht zur Kenntnis. Es schien einfach normal zu sein, dass sie Uniformen trugen.
Nach einem Frühstück aus gebratenem Fleisch, das nach Hühnchen schmeckte, ging es weiter.
Im Nachhinein dachte Yuri, dass sie das mit dem Hühnchen hätte wundern müssen…

109Die Nacht gehört Geschichten. - Seite 5 Empty Re: Die Nacht gehört Geschichten. Mi Jul 25, 2012 3:32 pm

Isa

Isa

Endlich geht es weiter! yay! :D
Und das mit der Sonne kann ich grad gut verstehen - bei uns sind gefühlte 35°
und die story: ich will einfach nur weiter lesen. Die ganze Crew in Uniform - zu gut. ;)
Bitte, bitte: schreib öfters!

110Die Nacht gehört Geschichten. - Seite 5 Empty Re: Die Nacht gehört Geschichten. Mi Jul 25, 2012 6:18 pm

Bella

Bella

Bei uns sind gemessens 34 Grad, oder waren es jedenfalls heute Mittag ^^
Ich wünschte, ich könnte ´ne Fotomontage anfertigen zu den Uniformen. Mit Gawain ginge das sogar noch, aber die Ladys bräuchen Uniformen, die auch für Frauen gedacht sind. Und in Kombi mit Hosen gibt´s die nur zweimal und die beiden passen nicht zu den Rängen xDD

111Die Nacht gehört Geschichten. - Seite 5 Empty Re: Die Nacht gehört Geschichten. Do Jul 26, 2012 1:37 pm

Mira

Mira

Einfach geil LOL
Meine lieblingsstelle ist die mit Bella und logischen Denkmustern LOL

bei uns dürfte es etwa gleich heiß sein... ich trau mich nicht aufs termometer zu gucken Augenrollen

112Die Nacht gehört Geschichten. - Seite 5 Empty Re: Die Nacht gehört Geschichten. Do Jul 26, 2012 2:45 pm

Kira

Kira
Admin

Einfach nur eine endlos geniale Story! Ich will mehr! :3
Joah, bei uns soll es heute gerade auch so 34°C heiß sein...aber was soll's, ich mag das Wetter, ich bin hochbegeistert, viel besser als Kälte, habe seit längerem gute Laune und hoffe, möglichst viele tolle Menschen damit anzustecken^__^

https://journeythroughdreams.forumieren.com

Gesponserte Inhalte



Nach oben  Nachricht [Seite 5 von 5]

Gehe zu Seite : Zurück  1, 2, 3, 4, 5

Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten